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Besonders betroffen von der Hitze sind die Städte, in denen wegen ihrer dichten Bebauung höhere Temperaturen entstehen als im Umland. Dieser Wärmeinseleffekt macht bis zu zehn Grad Temperaturunterschied aus. Die tagsüber aufgeheizten Oberflächen behindern die nächtliche Abkühlung und führen zu immer häufigeren und längeren Phasen, in denen die Tiefsttemperatur auch nachts nicht unter zwanzig Grad sinkt.
Um den Hitzestress zu reduzieren, greifen Städte zu verschiedenen Maßnahmen: weiß bemalte Straßen in Los Angeles reduzieren die Oberflächentemperatur von rund 80 Grad auf 45 Grad. Unerreicht bleibt jedoch der Kühleffekt von Grünflächen, die eine Oberflächentemperatur von lediglich 29 Grad aufweisen. Eine grüne Wand mit 850 Quadratmeter Fläche kühlt laut der Wiener Umweltschutzabteilung MA 22 so gut wie 75 Klimageräte, die mit 3.000 Watt acht Stunden laufen.
Ein weitergehenderer Ansatz ist das Prinzip der „Schwammstadt“. Versiegelte und verdichtete Böden werden dabei durchlässig gestaltet, um ein besseres, gleichmäßigeres Versickern von Niederschlag im Straßenuntergrund zu gewährleisten. Mehr Platz im Wurzelraum erleichtert vor allem empfindlichen jungen Bäumen gesundes Wachstum. Das locker-poröse Spezialsubstrat kann zudem große Mengen Regenwasser speichern. Bei Hitze verdunstet dieses wieder und kühlt die Umgebung.
Wie die Umgestaltung von Straßen für gesunde und lebenswerte Städte sorgt, können Sie in der aktuellen VCÖ-Publikation nachlesen.
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VCÖ (Wien, 3. März 2025) – Auch wenn die derzeit geltenden Grenzwerte im Vorjahr eingehalten wurden, ist die Luftqualität in Österreich aus Gesundheitssicht alles andere als gut, wie eine aktuelle VCÖ-Analyse auf Basis von Daten des Umweltbundesamts zeigt. Die von der Weltgesundheitsorganisation empfohlenen Richtwerte wurden bei 107 von 147 Stickstoffdioxid-Messstellen und bei 73 von 75 PM2,5-Feinstaub-Messstellen überschritten. Luftschadstoffe machen krank, verursachen Atemwegs- und Herzkreislauf-Erkrankungen. Deshalb braucht es rasch verstärkte Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität. Die IGL-Tempolimits sind beizubehalten, umso mehr als auch die künftig EU-weit geltenden Grenzwerte im Vorjahr bei jeder dritten PM2,5-Messstelle und jeder siebten NO2-Messstelle überschritten wurden.