Die Perlen der Donauregion

Grafik: Darstellung eines multimodalen Mobilität-Netzwerkes entlang der Donau

Das Projekt Transdanube.Pearls soll den Besuchenden der Donauregion die Nutzung nachhaltiger Transportmittel ermöglichen und möchte diese fördern. Die 15 Projektpartner aus acht Staaten bauen dazu ein Netzwerk aus Urlaubsdestinationen, den sogenannten Perlen, auf, die sich diesem Ziel verschreiben. Mit Fahrrad, Zug oder Kanu gelangt man von einer Perle zur anderen, ohne dabei den privaten Pkw zu benötigen. Seit dem Projektstart im Jänner 2017 wurden gemeinsame Standards für nachhaltigen Tourismus gesetzt. Die Mitglieder profitieren
von der verstärkten Präsenz der Perlen auf den Tourismusmärkten und vom Wissensaustausch zwischen regionalen und internationalen Akteuren. Die Transdanube.Pearls zeigen, wie länderübergreifender nachhaltiger Tourismus aussehen kann und Mobilität klimaverträglich möglich ist.

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Mit Öffis zu Wanderungen und Bergtouren

Die Suchmaschine Zuugle zeigt Wanderungen und Bergtouren, die gut mit dem Öffentlichen Verkehr erreichbar sind. Gestartet wird die Tour dabei von „daheim“.

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Foto: Wanderbus am Berg

Autofreie Mobilität nützt Gästen und Einheimischen

Mehrere Tourismusregionen in Österreich setzen Anreize für eine autofreie Mobilität, was auch Einheimischen zugutekommt. Dazu gehören Anreise per Bahn, nachhaltige Lösungen vor Ort sowie Mobilitätszentralen und Mobilitätscoaches, die bei der Umsetzung beraten.

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