Gesunde Mobilität in Europas Städten

Foto: Kreuzung in einer Stadt. Man sieht zahlreiche Grünflächen, ein Auto sowie gehende und radfahrende Personen

Die aktuelle Analyse der europäischen Umweltorganisation Transport & Environment zeigt, dass europäische Städte noch viel zu tun haben auf dem Weg zu einem klimaverträglichen Mobilitätsystem. Im Ranking der „Clean Cities“ schafften es folgende Städte unter die Top 10: Oslo (1), Amsterdam (2), Helsinki (3), Kopenhagen (4), Paris (5), Stockholm (6), Gent (7), München (8), Brüssel (9) und Barcelona (10). Keine der Städte erreichte jedoch die Bestnote. Helsinki, Amsterdam und Kopenhagen punkten als Top 3 Städte, die dem Gehen und Radfahren viel Platz geben. Wien landet insgesamt auf Platz 13 von 36 untersuchten Städten und kommt mit geringeren Verkehrsunfällen auf Top 2. Die wenigsten Verkehrsunfälle verzeichnet Oslo, das sich insgesamt den ersten Platz der klimaverträglichsten, urbanen Mobilität sichert. Auch in den Kategorien starke stadtpolitische Ziele und Maßnahmen, beste Luftqualität und höchste Zahl an Ladestationen für E-Kfz schafft es Oslo unter die Top 3.

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Amsterdam streicht 11.200 Pkw-Abstellplätze

Bis zum Jahr 2025 werden schrittweise 11.200 Anwohnerparkberechtigungen aufgehoben.

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Foto: Brücke in Amsterdam, vor welcher mehrere Fahrräder stehen. Eine Fußgängerin überquert die Brücke.

Autobahn-Upgrade zum Radweg

Der pink gefärbte „Lightpath“ in Auckland, Neuseeland, ist heute das Leuchtturmprojekt des Urban-Cycleways-Programms und ein Musterbeispiel gelungener Neunutzung alter Verkehrsinfrastruktur.

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Foto: Stillgelegte Autobahnspur, welche nun als Radweg verwendet wird. Im Hintergrund sieht man weiterhin stark befahrene Autobahnen,