Intermodal und aktiv in der Region

Foto: Eine Frau und ein Mann ruhen sich auf einem Felsen aus und betrachten die Berglandschaft

Das Projekt „Vernetzung Öffentlicher Verkehr mit Tourismus in der Region Nassfeld, Lesachtal und Weißensee“ berücksichtigt Ausflugsziele, Radwege und Einkaufsmöglichkeiten innerhalb der Region. Mittels kostenloser Gästekarte kann die Nutzung des Öffentlichen Verkehrs zu einem Mehrwert im Urlaub führen. Zusätzliche Angebote wie Rufbusse garantieren die Verbindungen zu den Almen. Radbusse, Radverleih, Raddraisinen und grenzüberschreitende Radausflugsangebote sorgen für abwechslungsreiche, sportliche Erlebnisse und sind ein wichtiger Pfeiler nachhaltiger Tourismusmobilität. Das Projekt zeigt wie vielfältig und ökologisch Tourismus in Verbindung mit klimaverträglicher Mobilität sein kann.

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Sharing und Shuttle via App in Baden

Die Stadt Baden bietet seit September 2022 in Kooperation mit der Plattform ÖBB 360° ein Bündel an Leihfahrzeugen. Zentrales Element aller Angebote ist die App „wegfinder“. Im ersten Jahr legten die in 40 Abstellzonen zur Verfügung stehenden 70 E-Scooter mehr als 66.000 Kilometer zurück. Zusätzlich gibt es 30 Citybikes, die Hälfte davon mit Elektro-Antrieb, und vier E-Pkw.

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Bild des Sharingangebots in Baden

Flächendeckendes Mobilitätsangebot im Südburgenland

Wegen der ländlichen Besiedelungsstruktur gilt das Südburgenland als schwer mit Öffentlichem Verkehr erschließbar. In einem umfassenden Partizipationsprozess ist es dem Regionalmanagement gemeinsam mit den 72 Gemeinden der Bezirke Oberpullendorf, Oberwart, Güssing und Jennersdorf, dem Land Burgenland sowie Verkehrsunternehmen im Projekt „Südburgenland mobil“ gelungen, ein flächendeckendes Mobilitätsangebot mit rund 1.400 Haltepunkten auszuarbeiten.

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Illustration eines Kleinbusses