Ladekorridore für E-Lkw im hochrangigen Straßennetz

Entlang der europäischen Autobahnen und Schnellstraßen entsteht ein Netz von Schnellladestationen für E-Lkw. Spätestens im Jahr 2030 sollen Lkw im hochrangigen Straßennetz der EU mindestens alle 60 Kilometer eine Möglichkeit zum Schnellladen vorfinden. Ein erster sogenannter Ladekorridor für schwere Lkw ist in Deutschland zwischen Dortmund und dem rund 300 Kilometer entfernten Schwegenheim inzwischen in Betrieb. An derzeit sechs Autohöfen des deutschen Mineralölkonzerns Aral können Lkw an einer 300 Watt-Ladesäule laden. Während einer der gesetzlich vorgeschriebenen 45-minütigen Pausen für die Lenker und Lenkerinnen ist so eine Zwischenladung für weitere 200 Kilometer möglich. Noch im Laufe des Jahres 2023 wird der Ladekorridor mit zwei weiteren Standorten verdichtet.

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Elektrifiziertes Spezialfahrzeug

Die MA 48 der Stadt Wien hat in einem Kooperationsprojekt Österreichs erstes vollelektrisches Müllsammelfahrzeug entwickelt.

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Foto: Spezialfahrzeug der MA48, vor welchem drei Mitarbeiter stehen

Energieautarke Bushaltestelle

Das Unternehmen Fonatsch hat eine energieautarke Busstation entwickelt, die mittels Solarzellen versorgt wird.

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Foto: Moderne Bushaltestelle mit Solarpanel am Dach