Zusammenarbeit bringt Unternehmen weiter

Foto: Personen diskutieren im Mobility V Lab vor Infoplakaten

Im Mobility V Lab in Vorarlberg werden innovative Mobilitätslösungen getestet, mit dem Ziel, dass alle Beschäftigten der 40 beteiligten Unternehmen eine Alternative zum eigenen Pkw bekommen und diese auch gerne nutzen. Wissen teilen und gemeinsam Lösungen entwickeln ist der Anspruch des Projekts. Dafür werden zunächst Angebote wie beispielsweise Ridesharing, On-Demand-Busse, E-Roller und Jobräder getestet und Lösungen auf Basis einer firmenübergreifenden Datenanalyse entwickelt. Diese gilt es, unter anderem mithilfe einer Corporate-MaaS-Plattform, zu vernetzen. Zudem soll Zusammenarbeit mit Fachleuten für Verhaltensökonomie für die Entwicklung sowohl analoger als auch digitaler Maßnahmen sorgen. Mobility V wurde von den Unternehmen Alpla, Blum, Haberkorn, Gebrüder Weiss, Doppelmayr, Dornbirner Sparkasse, VKW illwerke, Rhomberg Bau und Zumtobel initiiert. Das Projekt verfolgt das Ziel, 10.000 Beschäftigte bis zum Jahr 2025 zu erreichen und 20 Prozent des derzeitigen CO2-Ausstoßes der 40 Unternehmen zu vermeiden.

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Arbeitsweg dient der Fitness

Um aktive Mobilität am Arbeitsweg in bestehende betriebliche Gesundheitsprogramme zu integrieren, werden im Projekt „AMIGO“ des Energieinstituts Vorarlberg gemeinsam mit der aks Gesundheit GmbH sowie dem Kanton St. Gallen und dem Staat Liechtenstein Maßnahmen entwickelt.

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Foto: Pop-up Radweg neben einer Straße, welcher von mehreren Personen genutzt wird

VCÖ-Mobilitätspreis

"Wir bei Blum fahren Bus & Rad" gewinnt den VCÖ-Mobilitätspreis Österreich 2022. Der Beschlägehersteller Julius Blum setzt seit Oktober 2021 ein umfassendes Mobilitätskonzept um. Das Ziel: Die Mobilität der Beschäftigten auf Klimakurs bringen.

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