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VCÖ: Erhöhtes Unfallrisiko am verlängerten Fronleichnam-Wochenende

VCÖ (Wien, 2. Juni 2015) – Viel Sonnenschein wird für das Fronleichnam-Wochenende vorhergesagt. Auf Österreichs Straßen heißt es daher besonders aufmerksam zu fahren, betont der VCÖ. Bei Schönwetter gibt es mehr Ausflugsverkehr, es sind viele Motorradfahrer unterwegs. Der VCÖ weist darauf hin, dass in den vergangenen fünf Jahren am Fronleichnam-Wochenende 25 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben kamen, jeder dritte war mit Motorrad oder Moped unterwegs.  Die VCÖ-Tipps für sicheres Fahren: Tempolimits einhalten, nüchtern, aufmerksam und rücksichtsvoll fahren und beim Autolenken nicht telefonieren. 

25 Verkehrstote. Das war die traurige Opferbilanz der verlängerten Fronleichnam-Wochenenden in den vergangenen fünf Jahren. Der VCÖ macht darauf aufmerksam, dass jeder dritte mit Motorrad oder Moped verunglückte, jeder zweite mit dem Pkw. „Bei schönem Wetter steigt die Zahl der schweren Verkehrsunfälle. Die Gründe sind zum einen der verstärkte Ausflugsverkehr und deutlich mehr Motorräder sind unterwegs. Zudem verleitet schönes Wetter und scheinbar ideale Fahrbahnbedingungen dazu, schneller als erlaubt zu fahren, was das Unfallrisiko erhöht“, erläutert VCÖ-Experte Mag. Markus Gansterer.

Das eigene Verhalten entscheidet wesentlich darüber, wie sicher man unterwegs ist. So steigt bereits bei 0,5 Promille das Unfallrisiko auf das Doppelte, bei 0,8 Promille auf das Fünffache. Und wer beim Autolenken mit dem Handy telefoniert, reagiert ähnlich schlecht und  langsam wie ein Alko-Lenker mit 0,8 Promille, verdeutlicht der VCÖ. „Deshalb sowohl das Motto „Don’t drink and drive“ als auch „Don’t phone and drive“ beherzigen“, betont VCÖ-Experte Gansterer.

Auch das Tempo entscheidet wesentlich über die eigene Verkehrssicherheit. Im Vorjahr war zu hohes Tempo die Ursache für jeden vierten tödlichen Verkehrsunfall, außerhalb des Ortsgebiets sogar für jeden dritten tödlichen Unfall. Der VCÖ weist auf den deutlich verlängerten Anhalteweg mit steigender Geschwindigkeit hin. Bei 130 km/h beträgt der Anhalteweg (Reaktions- und Bremsweg) rund 115 Meter, wer 150 km/h fährt hat nach 115 Metern noch eine (Aufprall)Geschwindigkeit von rund 80 km/h, verdeutlicht der VCÖ.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Verkehrssicherheit deutlich höher als mit dem Pkw. Doch viele Freizeitziele sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln schlecht oder gar nicht erreichbar. „Gerade in einem Tourismusland wie Österreich sollte es selbstverständlich sein, dass beliebte Ausflugsziele auch gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind“, fordert VCÖ-Experte Gansterer ein verbessertes öffentliches Verkehrsangebot zu Ausflugs- und Freizeitzielen.

Insgesamt sind auf Österreichs Straßen seit Jahresbeginn bereits 162 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. Die meisten Todesopfer waren in Niederösterreich zu beklagen (46), 27 Menschen verstarben in der Steiermark, 26 in Oberösterreich. Die wenigsten tödlichen Verkehrsunfälle gab es in Vorarlberg (zwei Verkehrstote).

 

VCÖ: Viele tödliche Verkehrsunfälle am Fronleichnam-Wochenende (tödlich Verunglückte von Donnerstag (Fronleichnam) bis Sonntag)

Fronleichnam 2014: 4 Verkehrstote

Fronleichnam 2013: 4 Verkehrstote

Fronleichnam 2012: 7 Verkehrstote

Fronleichnam 2011: 4 Verkehrstote

Fronleichnam 2010: 6 Verkehrstote

Summe: 25 Verkehrstote

Quelle: BMI, VCÖ 2015

 

VCÖ: Die meisten Todesopfer in Niederösterreich (Tödlich verunglückte am Fronleichnam-Wochenende 2010 bis 2014)

Niederösterreich: 9

Oberösterreich: 7

Kärnten: 3

Tirol:  3

Salzburg: 1

Steiermark: 1

Wien: 1

Burgenland, Vorarlberg: 0

Quelle: BMI, VCÖ 2015

 

VCÖ: Jeder dritte verunglückte mit Motorrad oder Moped tödlich (Tödlich verunglückte am Fronleichnam-Wochenende 2010 bis 2014)

Pkw: 12 Todesopfer

Motorrad: 7

Fußgänger: 2

Fahrrad: 2

Moped: 1

Quad: 1

Quelle: BMI, VCÖ 2015

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