Kapazitäten auf der Schiene im Güterverkehr erhöhen
Güter auf der Schiene zu transportieren ist energieeffizienter und umweltverträglicher als auf der Straße. Damit eine verstärkte Verlagerung stattfinden kann, sind die Kapazitäten zu erhöhen, insbesondere für grenzüberschreitende Transporte, und betriebliche Hemmnisse abzubauen.
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Der Schienengüterverkehr dominierte über ein Jahrhundert die Transportbranche in Österreich. Im Jahr 1951 wurden drei Viertel aller Güter mit der Bahn transportiert, heute ist es, bei gestiegenem Transportvolumen, weniger als ein Drittel. Der Großteil, 71 Prozent, wird auf der Straße befördert, Tendenz steigend.1,2 Die Verlagerung auf die Schiene ist wegen der hohen Energieeffizienz und der niedrigeren externen Kosten für die Allgemeinheit ein zentrales verkehrspolitisches Ziel.3 Bis zum Jahr 2040 soll in Österreich der Anteil des Schienengüterverkehrs von 28 Prozent im Jahr 2022 auf mindestens 34 Prozent steigen.4
Herausforderungen der Schiene meistern
Die Veränderung der Industrieproduktion führt dazu, dass weniger bahnaffine schwere Güter und dafür mehr kleine Einheiten transportiert werden. Hohe Energiepreise setzen die Schiene genauso wie Kapazitätsengpässe, Ineffizienzen in der (internationalen) Abwicklung sowie bei Baustellen unter Druck. Die Wettbewerbsfähigkeit der Schiene wird zudem durch verfehlte Raumplanung, dem Auflassen von Anschlussbahnen und fehlender Kostenwahrheit in der Transportbranche erschwert. Maßnahmen sind auf allen politischen Ebenen und in Unternehmen zu setzen.5
Schiene gewinnt bei Effizienz und Masse
Durch den geringen Rollwiderstand auf der Schiene ist der Energieaufwand der Bahn sehr niedrig. Je 100 Tonnenkilometer benötigt ein Güterzug 3,5 Kilowattstunden, ein Elektro-Lkw 12,1 Kilowattstunden und ein Diesel-Lkw mit umgerechnet 21 Kilowattstunden sogar sechsmal soviel Energie.6 Ein weiterer Vorteil ist die hohe Massenleistung, ein 740 Meter langer Güterzug kann bis zu 52 Lkw-Container transportieren.7 Zudem zeichnet sich Schienengüterverkehr durch Schnelligkeit bei Direktzügen und hohe Sicherheit, vor allem bei Gefahrguttransporten, aus. Im Jahr 2023 wurden 251 Personen in Unfällen mit Lkw verletzt, im Schienenverkehr 16 Personen.8,9
Unberücksichtigte Kosten für Allgemeinheit
Pro Tonnenkilometer verursacht der Straßengüterverkehr bis zu etwa viermal höhere externe Kosten für Unfälle, Stau, Luftverschmutzung, Lärm, Habitatverlust und CO2-Emissionen bei Fahrzeugherstellung und Energiebereitstellung als der Schienenverkehr.10,11 Technische Maßnahmen können dazu beitragen, gewisse negative Auswirkungen des Güterverkehrs zu reduzieren. Dazu zählt die Elektrifizierung der Lkw und der Triebfahrzeuge. Durch die Umstellung auf sogenannte Flüsterbremsen können auch die Lärmemissionen der Schiene um zehn Dezibel reduziert werden, wodurch sich die wahrgenommene Lautstärke halbiert.12 Jene externen Kosten, die nicht durch technische Maßnahmen reduziert werden können, gilt es verursachergerecht zu bepreisen. Zu den Internalisierungsmaßnahmen zählen Energiesteuern oder Benützungsentgelte für Infrastrukturen.13
Überproportionaler Anstieg der Schienenmaut
Im Vergleich zum Straßenverkehr ist das Benützungsentgelt der Schieneninfrastruktur seit dem Jahr 2010 dreimal mehr gestiegen als die Straßenmaut.14 Das Infrastrukturbenützungsentgelt inklusive Verschub-, Terminal- und Anschlussbahnkosten liegt laut aktuellen Zahlen im Jahr 2019 im Inland durchschnittlich zwischen 13,3 und 20,3 Euro je 1.000 Tonnenkilometer. Im Straßenverkehr fällt für Fahrzeuge über 3,5
Tonnen hingegen nur am hochrangigen Straßennetz eine Maut an, welche im Jahr 2019 bei durchschnittlich 14,4 Euro je 1.000 Tonnenkilometer lag.15 Seit dem Jahr 2024 gibt es zwar die Möglichkeit eines CO2-Zuschlags auf die Lkw-Maut, um die externen Kosten zu internalisieren, diese wird aber nicht zur vollen Möglichkeit genutzt.16 Auch die Entwicklung der Energiepreise setzt die Schiene unter Druck. Während sich der Preis für Großabnehmerstrom seit dem Jahr 2013 verdoppelt hat, ist der Dieselpreis im selben Zeitraum nur um 45 Prozent gestiegen.17 Um den Schienengüterverkehr zu unterstützen gibt es bis zum Jahr 2027 Förderungen für Eisenbahnverkehrsunternehmen.18
Kapazität und Effizienz der Schiene steigern
Eine Befragung unter österreichischen Eisenbahnunternehmen zeigt, dass die Konkurrenz durch andere Verkehrsträger und die fehlende Harmonisierung im grenzüberschreitenden Bahnverkehr wesentliche Hemmnisse für die Verkehrsverlagerung darstellen.19 Güterverkehrszüge verkehren auf dem Schienennetz im Mischbetrieb mit dem prioritär behandelten Personenverkehr, was häufig zu Fahrtunterbrechungen und längeren Wartezeiten führt. Die dabei erforderlichen zusätzlichen Beschleunigungen kosten Energie und Zeit, was auf den für den Güterverkehr wichtigen Routen zusätzliche Gleisanlagen für lange Züge erforderlich macht, um die Kapazität und Betriebsabläufe zu optimieren. Mit der Verordnung für den Aufbau des transeuropäischen Verkehrsnetzes (TEN-V) müssen bis zum Jahr 2030 Güterzüge mit einer Standardlänge von 740 Metern in allen Mitgliedstaaten eingesetzt werden können.20 Die Kapazität kann oft durch die Anpassung bestehender Ausweichgleise, etwa durch das Versetzen von Signalen und geringfügige Verlängerungen, merklich erhöht werden.
Trassenvergabe optimieren und harmonisieren
Die zeitliche und räumliche Belegung eines Streckenabschnitts durch einen Zug wird als Trasse bezeichnet. Die Trassenvergabe erfordert viel Planung und Koordination. Mit EU-weit einheitlichen Regeln zur verbesserten Vergabe der Bahntrassen soll die Kapazität des europäischen Schienenverkehrs bis zum Jahr 2050 um etwa vier Prozent erhöht werden.21 Dazu zählt auch die Schaffung von Systemtrassen, welche dafür sorgen, dass sowohl Personen- als auch Güterverkehr systematisiert und gleichberechtigt berücksichtigt werden. So wird schon bei der Planung von Infrastrukturprojekten sichergestellt, dass die Interessen beider Verkehrsarten aufeinander abgestimmt sind.22
Anschlussbahnen als wichtige Zubringer
Mehr als die Hälfte des Transportvolumens im Schienengüterverkehr wird über Anschlussbahnen abgewickelt. Trotzdem sinkt die Anzahl der aktiven Anschlussbahnen. Im Jahr 2023 wurden in Österreich 524 Anschlussbahnen bedient. Die Hälfte des Transportvolumens entfiel auf Anschlussbahnen in Niederösterreich und Oberösterreich.23 Die Reaktivierung von stillgelegten Strecken und damit der daran angeschlossenen Anschlussbahnen sowie das Schaffen von regionalen Güterterminals können die Erschließung von Gewerbe- und Industriegebieten im schienengebundenen Verkehr deutlich verbessern. Die Elektrifizierung ermöglicht neben der Ökologisierung auch Optimierungen und Einsparungen im Betrieb.
Durch Digitale Automatische Kupplung Kapazität steigern
Im europäischen Schienengüterverkehr erfolgen täglich rund 400.000 Kupplungsvorgänge, die bisher manuell und unter körperlicher Belastung des Rangierpersonals durchgeführt werden. Die Digitale Automatische Kupplung (DAK) automatisiert diesen Prozess, steigert Kapazität und Produktivität und erhöht die Sicherheit des Personals. Über verbundene Brems-, Strom- und Datenleitungen ermöglicht die DAK zudem auch schwerere Zuglasten, automatische Bremsproben, oder die Überwachung von Wartungszustand und Standort der Waggons. Die DAK wird aktuell in Pilotprojekten, auch in Österreich getestet, mit dem Ziel empirische Daten im direkten Betrieb für eine erfolgreiche flächendeckende Ausrollung zu gewinnen.a,b,c,d
Betriebe ans Schienennetz anbinden
Verfügt ein Unternehmen über keine Anschlussbahn oder werden Betriebe mit geringem Transportaufkommen bedient, so ergeben sich kostenintensive Umschlagsprozesse. Aus diesem Grund sollten Industriebetriebe dort neu angesiedelt werden, wo Anschluss an das Schienennetz gegeben ist oder der Bau sowie Erhalt gefördert werden. Aufgrund der Gebundenheit an Fahrpläne ist das Potenzial vor allem im Transport von schweren Gütern und Rohstoffen, die über weitere Strecken transportiert werden, sowie für regelmäßige und gut planbare Transporte groß. Dort, wo kein Bahnanschluss gegeben ist, kann der Zugang zum Schienennetz auch multimodal durch die erste und letzte Meile mit dem Lkw abgewickelt werden.
Automatisiert und digital zu mehr Effizienz
Neben Infrastrukturerweiterungen und betrieblichen Optimierungen trägt auch Digitalisierung zur Erhöhung der Kapazität bei. Sowohl bei Rangier- und Kupplungsprozessen als auch auf der Strecke können Prozesse durch Digitalisierung und Automatisierung effizienter werden. Dazu zählen automatische Bremsproben, Kupplungssysteme, Fahrassistenzsysteme und ferngesteuerte Mittellokomotiven. Moderne Informationssysteme und Sensoren ermöglichen zudem die Ortung der Wagen, präzise Ankunftsprognosen sowie eine kontinuierliche Zustandsüberwachung von Ladung und Wagen. Zudem ist auch die Umrüstung auf einheitliche EU-Standards von Zugsicherungs- und Kommunikationssystemen essentiell, um die Effizienz des Schienenverkehrs zu erhöhen.
Infrastruktur für Zukunft auf Schiene stellen
Um die Attraktivität des Schienengüterverkehrs zu steigern braucht es mehr Kapazität und Effizienz. Neben mehr Schienen, Überhol- und Anschlussgleisen sind ausreichende Kapazitäten an Umschlagplätzen notwendig. Der ÖBB-Rahmenplan 2024–2029 und das Zielnetz 2040 zielen auf Kapazitätserweiterungen ab. Digitalisierung bietet zusätzlich Potenzial zur Effizienzsteigerung. Zudem sind zielgerichtete Rahmenbedingungen entscheidend: Industriebetriebe sollten bevorzugt an Standorten mit Schienennetzanschluss angesiedelt werden. Auch die Umgehung der Vorschriften auf der Straße sind strenger zu kontrollieren, um die Verlagerung auf die Schiene zu fördern. Wichtig ist auch die Schaffung von Kostenwahrheit, womit verursachte Umwelt- und Bevölkerungsbelastungen eingepreist werden.
Internationalen Schienenverkehr harmonisieren
Zwei Drittel der Transportleistung in Österreich entfielen im Jahr 2022 auf grenzüberschreitenden Import, Export oder Transit.24 Im Schienengütertransport lag dieser Anteil sogar bei 80 Prozent.25 Daher ist es neben nationalen Maßnahmen wichtig, bestehende technische und operative Hürden im grenzüberschreitenden Bahnverkehr abzubauen und Kapazitäten international zu erweitern. Das transeuropäische Verkehrsnetz bietet dafür einen entscheidenden Rahmen und legt Zielnetze für die Jahre 2030, 2040 und 2050 sowie einheitliche Standards fest. Die Umsetzung dieser Zielnetze durch die Mitgliedstaaten der EU sollte stärker gefördert und auch kontrolliert werden, um die internationale Verlagerung auf die Schiene voranzutreiben.
VCÖ-Empfehlungen
Klares Commitment für mehr Kapazität im Schienenverkehr
- Betriebliche Gleisanschlüsse forcieren: Verpflichtende Berücksichtigung von Gleisanschlüssen für neue Gewerbe- und Industriewidmungen.
- Ausweichgleise für den Güterverkehr bauen, höhere Kapazität bei Strecken, Terminals und vom Rollmaterial sicherstellen.
- Verbindliches Verlagerungsziel für den Güterverkehr definieren.
- Gesetzlicher Beschluss des Zielnetzes 2040 in Österreich.
Faire Wettbewerbsbedingungen schaffen
- Flächendeckende Straßen-Maut für Lkw einführen.
- Mehr Straßenverkehrskontrollen zur Sicherstellung der Regel-Einhaltung.
Rahmenbedingungen auf EU-Ebene verbessern
- Verbindliche Vorgaben, Fristen und schärfere Kontrollen der Umsetzung von Verordnungen wie dem TEN-V sicherstellen.
- Kürzere Übergangszeiträume für technische Standards, welche die Kapazität erhöhen, um nationalstaatliche Alleingänge zu verhindern.
- Verankerung von Fördermittel für die Ausstattung und Umrüstung von Waggons und Lokomotiven auf die Digitale Automatische Kupplung und die europäischen Standards zur Kommunikation und Zugsicherung.
Katharina Jaschinsky, VCÖ ‑ Mobilität mit Zukunft
„Industriebetriebe mit bahnaffinen Gütern sollten sich nur noch dort neu ansiedeln, wo Zugang zum Bahnnetz gegeben ist. Für bestehende Betriebe braucht es Förderungen, um die Güter auf die Schiene zu bringen. Davon profitiert nicht nur die Umwelt, sondern auch die Bevölkerung wird entlastet.“
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Quellen
a | DB Cargo: Die Digitale Automatische Kupplung DAK. (Stand: 04.12.2024). | Weblink |
b | Bundesministerium für Digitales und Verkehr Deutschland: Digitale Automatische Kupplung im Schienengüterverkehr. (Stand: 04.12.2024). |
Weblink |
c | ÖBB: Digitale Automatische Kupplung in Europa: D-A-CH für rasche Einführung und gemeinsame Finanzierung. (03.05.2024) - Presseinformation | Weblink |
d | Deutschle W.-D.: Automatisierung im Schienengüterverkehr der Schweiz, beginnend mit der Migration zur digitalen automatischen Kupplung. Schweizerische Eidgenossenschaft, 2022 - Konzeptbericht | Weblink |
1 | Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung: Der Güter- und Personenverkehr auf der Straße. Wien: WIFO, Heft 10 (1952), 299-302. | Weblink |
2 | Statistik Austria: Verkehrsstatistik 2022. Wien: Statistik Austria, 2023. | Weblink |
3 | Schroten A. u.a.: Sustainable Transport Infrastructure Charging and Internalisation of Transport Externalities: Executive summary. Brussels: European Commission, 2019. | Weblink |
4 | Bildungsministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie: Mobilitätsmasterplan 2030 für Österreich. Der neue Klimaschutz-Rahmen für den Verkehrssektor. Nachhaltig - resilient - digital. Wien: BMK, 2021. | Weblink |
5 | Schienen-Control: Jahresbericht 2023 der Schienen-Control. Wien: Schienen-Control, 2024. | Weblink |
6 | VCÖ: Güterverkehr vermeiden, auf Schiene verlagern und elektrifizieren. In: Energiewende im Verkehr voranbringen. Wien: VCÖ, 2023 - Publikation | Weblink |
7 | Allianz pro Schiene: Überblick: Wie der Güterzug länger werden kann. (30.08.2016) | Weblink |
8 | Statistik Austria: Straßenverkehrsunfälle. (Stand: 04.12.2024). | Weblink |
9 | Schweizerische Eidgenossenschaft: Transport gefährlicher Güter auf Straße und Schiene: Risiken werden streng kontrolliert. (28.06.2017.) | Weblink |
10 | Christen E. u.a.: Transportkostenwahrheit im internationalen Handel. Wien: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, 2021. | Weblink |
11 | Huib E.: Handbook on the external costs of transport. Version 2019 - 1.1. Brussels: European Commission, 2019. | Weblink |
12 | Lärminfo: Lärmschutz im Schienenverkehr. (Stand: 04.12.2024). | Weblink |
13 | Christen E. u.a.: Transportkostenwahrheit im internationalen Handel. Wien: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, 2021. | Weblink |
14 | Sedlacek N.: Berechnung beihilfefähiger Kosten für den Schienenverkehr 2011. Wien: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, 2011. | Weblink |
15 | Sedlacek N.: Berechnung beihilfefähiger Kosten für den Schienengüterverkehr 2021. Wien: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, 2021. | Weblink |
16 | Frei E. u.a.: Analyse der externen Kosten des Schwerverkehrs am Autobahn- und Schnellstraßennetz in Österreich. Grundlagen für die nationale Umsetzung der Änderungsrichtlinie (EU) 2022/362 ("EU-Wegekostenrichtlinie NEU"). Wien: Umweltbundesamt, 2023. | Weblink |
17 | Sedlacek N.: Berechnung beihilfefähiger Kosten für den Schienengüterverkehr 2021. Wien: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, 2021. | Weblink |
18 | SCHIG: Förderungsprogramm "SGV-Plus" (Schienengüterverkehr 2023 - 2027 & Wegeentgeltförderung). (18.12.2023). | Weblink |
19 | Schienen-Control: Jahresbericht 2023 der Schienen-Control. Wien: Schienen-Control, 2024. | Weblink |
20 | Europäischer Rat: Transeuropäisches Verkehrsnetz (TEN-V): Rat und Parlament erzielen Einigung zur Gewährleistung einer nachhaltigen Konnektivität in Europa. (Stand: 04.12.2024). | Weblink |
21 | Soone J.: Improving use of rail infrastructure capacity. European Parliament: 2024 - Briefing. | Weblink |
22 | Statistik Austria: Verkehrsstatistik 2022. Wien: Statistik Austria, 2023. | Weblink |
23 | Schienen-Control: Serviceeinrichtungen & Anschlussbahnen. (Stand: 04.12.2024). | Weblink |
24 | Statistik Austria: Verkehrsstatistik 2022. Wien: Statistik Austria, 2023. | Weblink |
25 | Eurostat: Key figures on European transport. Luxemburg: Eurostat, 2023. | Weblink |
Die inhaltliche und redaktionelle Erstellung des VCÖ-Factsheets erfolgt durch den VCÖ. Der Inhalt muss nicht mit der Meinung der unterstützenden Institutionen übereinstimmen. Diese Arbeit entstand mit finanzieller Unterstützung von Rail Cargo Group.
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