Mobilitätsmanagement als Treiber der Verkehrswende

Der Verkehr ist die größte Herausforderung beim Klimaschutz. Ohne Mobilitätswende sind die Klimaschutzziele nicht erreichbar. Mobilitätsmanagement ist ein starker Hebel, um Veränderung voranzutreiben und kann von Betrieben, Schulen, Gemeinden und im Tourismus umgesetzt werden.

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Entscheidungen kosten Energie, Routinen erleichtern den Alltag. Das gilt insbesondere für die Mobilität: Ein Großteil der Wege sind Routinewege und werden meist mit dem gleichen Verkehrsmittel zurückgelegt.1,2,3
Die Ursachen dieser Mobilitätsentscheidungen und daraus entstandenen Gewohnheiten sind vielfältig – seien es persönliche Vorlieben, das Budget, verfügbare Mobilitätsangebote oder regulatorische Rahmenbedingungen.4 Ohne starke Anreize und neue Alternativen werden solche eingeübten Routinen selten grundlegend verändert.5 Genau hier setzt Mobilitätsmanagement an und wirkt somit als wichtiger Treiber der Mobilitätswende.

Mobilitätsmanagement als starken Hebel nutzen

Mobilitätsmanagement richtet sich an spezifische Zielgruppen und hilft, Verkehr klimaverträglich und effizient zu gestalten. Dazu zählt die Mobilität von Beschäftigten und Gästen, aber auch Anlieferung, Fahrzeugflotte und Güterlogistik. Bewährte Maßnahmen sind Bewusstseinsbildung, Förderung Aktiver Mobilität und Nutzung des Öffentlichen Verkehrs, Fahrgemeinschaften, Fuhrparkmanagement und bedarfsorientierte Aufwertung von Infrastruktur.6 Der Ansatz geht über räumliche Bewegung hinaus: Auch Standortwahl, flexible Arbeitszeitmodelle sowie Möglichkeiten virtueller Mobilität können in diesem Sinne genutzt werden.

Betriebliches Mobilitätsmanagement als Chance

Arbeitswege sind werktags der häufigste Wegzweck. Zusammen mit Dienstwegen verursachen sie rund die Hälfte des Pkw-Verkehrs der Haushalte in Österreich. Zudem werden 60 Prozent der Arbeitswege lenkend im Auto zurückgelegt, während der Anteil an Fahrgemeinschaften vergleichsweise niedrig ist.7 Da Arbeitswege von vielen Beschäftigten typischerweise regelmäßig und mit gleichem Ziel zurückgelegt werden, eignen sie sich bestens für gemeinschaftliche Lösungen. Weil Arbeits- und Dienstwege die Mobilitätsroutinen der Beschäftigten prägen, haben Maßnahmen in diesem Bereich hohes Potenzial, gleichzeitig auch Alltags- und Freizeitwege zu beeinflussen. Betriebliches Mobilitätsmanagement umfasst neben Arbeits- und Dienstwegen auch Werksverkehr, Logistik, den Fuhrpark sowie die Mobilität von Kundinnen und Kunden. Zu den Ansatzpunkten zählen Information und Bewusstseinsbildung, finanzielle Anreize, die Anpassung von Dienstreise-Richtlinien sowie infrastrukturelle Maßnahmen. Unterstützt durch Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen führen etwa viele Unternehmen Jobrad- und Jobticket-Modelle ein. Erfolgreiches Mobilitätsmanagement reduziert die Anzahl an notwendigen Pkw-Abstellplätzen am Betriebsstandort, steigert die Attraktivität eines Unternehmens als Arbeitgeber, reduziert Kosten für Beschäftigte, hat positive Gesundheitswirkungen und reduziert die Verkehrsbelastung in der Region. Viele Beispiele zeigen, dass betriebliches Mobilitätsmanagement funktioniert und Vorteile für den Betrieb, die Beschäftigten und die Umwelt mit sich bringt.

Tourismus-Regionen koordinieren Mobilitätsangebot

Die „Touristische Mobilitätszentrale Kärnten“ wurde im Jahr 2016 als Kooperation von acht Tourismusregionen, dem Land Kärnten und der Kärnten Werbung gegründet. Ihre Kernaufgabe ist es, Anreise und Mobilität vor Ort ohne Privatauto zu ermöglichen. Im Jahr 2017 wurde das einheitlich buchbare Bahnhof-Shuttle Kärnten eingeführt, das den Transfer zwischen Bahnhof und Unterkunft gewährleistet. Die Projekte Nockmobil, Südmobil und Lila vernetzen Öffentlichen Verkehr via Online-Plattform mit regionalen Anrufsammeltaxis. Ergänzt wird das Angebot durch Rad- und Wanderbusse. Seit dem Jahr 2022 können mit einer gültigen Gästekarte auch alle S-Bahnen in ganz Kärnten kostenlos genutzt werden

Maßnahmen für nachhaltigen Tourismus setzen

Die Anzahl der Urlaubsreisen in Österreich nimmt zu – wir urlauben häufiger, aber dafür kürzer.8 82 Prozent der Reisen zu Zielen in Österreich werden mit dem Auto absolviert.9 Bei Skiurlauben in Österreich verursacht die Auto-Anreise 42 Prozent der CO2-Emissionen, bei Sommerurlauben sind es sogar 52 Prozent.10 Da Stau, Lärm und Abgase dem Urlaubsgenuss entgegenstehen, entwickeln viele Tourismus-Regionen Angebote für autofreie An- und Abreise sowie autofreie Mobilität vor Ort. Ansatzpunkte im touristischen Mobilitätsmanagement reichen von Kooperationen mit dem Öffentlichen Verkehr, Wander- und Skibussen, Shuttle-Diensten und Sammeltaxis, Gepäcktransport, Carsharing- und Radverleih- Angeboten, bis hin zu bewusstseinsbildenden Maßnahmen und entsprechender Bewerbung sowie Einrichtung von regionalen Koordinationsstellen und Ansprechpersonen. Neben einem verbesserten Angebot für Urlaubsgäste kann damit oft auch das Mobilitätsangebot für die regionale Bevölkerung verbessert werden.

Schulen und Kindergärten selbständig erreichen

Im Jahr 1995 war der Anteil der zu Fuß zurückgelegten Schulwege mit 35 Prozent noch doppelt so hoch wie jener der sogenannten Elterntaxis. Im Jahr 2014 hielten sie sich mit je 25 Prozent die Waage. Im selben Zeitraum hat sich der werktägliche Anteil von Gehen und Radfahren bei Kindern von 6 bis 14 Jahren von 50 auf 35 Prozent reduziert.11 81 Prozent der 15-jährigen Burschen sind in Österreich von Bewegungsmangel betroffen, bei Mädchen sind es sogar 90 Prozent.12 Bildungseinrichtungen haben durch Mobilitätsmanagement die Chance, den Verkehr im Schulumfeld zu reduzieren und Kindern und Jugendlichen einen selbständigen und sicheren Kindergarten- und Schulweg zu ermöglichen. Ein bewegungsaktiver Schulweg fördert die Gesundheit, Konzentrationsfähigkeit im Unterricht sowie Selbständigkeit der Kinder und entlastet Eltern von Hol- und Bringdiensten. Ansatzpunkte reichen von Mobilitätsbildung im Unterricht, Einrichtung von Pedi- und Velobus-Linien, Schulstraßen und Eltern-Haltestellen, Schulumfeld-Analysen, dem Mitgestalten von Schulwegen unter Einbeziehung der Kinder, bis zur Bewusstseinsbildung etwa in Form von Mobilitätstagen, Workshops und spielerischen Anreiz-Systemen. Beispiele wie die Volksschulen in Wörgl und Bad Hofgastein zeigen, wie schulisches Mobilitätsmanagement gelingen kann. Auch Jugendzentren und außerschulische Einrichtungen können Maßnahmen für selbständige Mobilität umsetzen.

Städte und Gemeinden legen den Rahmen fest

Großen Einfluss auf das Mobilitätsverhalten haben Ausgangssituation und Mobilitätsangebot am Wohnort. Städte und Gemeinden sind somit zentrale Akteure, die die notwendige Mobilitätswende mit kommunalem Mobilitätsmanagement vorantreiben können. Ansatzpunkte sind etwa die Ausarbeitung und Umsetzung von lokalen Rad- und Fußverkehrskonzepten und Masterplänen sowie Ausbau der Infrastruktur für Gehen und Radfahren inklusive guter Erreichbarkeit von Haltestellen des Öffentlichen Verkehrs. Weiters die Einrichtung von Mobilitätszentralen als Servicestelle und Umsteigeknoten sowie Car-, Rad- oder Transportrad-Sharing, Umrüstung kommunaler Fahrzeuge auf E-Antriebe, Etablierung von kommunalen Mobilitätsbeauftragten, Schaffung von bedarfsorientierten Mobilitätsangeboten wie Anrufsammeltaxis und Rufbussen, Maßnahmen zur Förderung von Fahrgemeinschaften oder die Umsetzung von Stellplatzmanagement und Parkraumbewirtschaftung.

Wohnbau ist ein zentraler Mobilitätsfaktor

Die meisten Wege beginnen und enden zu Hause. Die Pkw-Stellplatzverordnung schreibt zwar nach wie vor das Privat-Auto als Standard fest, es gibt aber immer mehr innovative Wohnbauprojekte, die auf gute Anbindung an den Öffentlichen Verkehr und Radwege setzen. Zudem kann durch individuelle Mobilitätsberatung, Schnupper-Tickets und Sharing-Fahrzeuge klimaverträgliche Mobilität im Wohnbau gefördert werden.13

Gemeinde setzt Maßnahmenbündel für Mobilität um

Bereits im Jahr 2014 setzte die Marktgemeinde Wolfurt in Vorarlberg erstmals in Österreich eine Begegnungszone auf einer Landesstraße im Ortszentrum um. Weitere kamen bei einem Kindercampus sowie einem Wohngebiet dazu. Regelmäßig gibt es Jobrad- und Rad-Service-Aktionen für Gemeindebedienstete. Seit dem Jahr 2019 gibt es zwei öffentliche Carsharing-Autos. Gemeinsam mit sechs anderen Gemeinden wurde regionales Parkraummanagement umgesetzt, das auch Parkvorgänge der Gemeindebediensteten umfasst. Durch ein digitales Punktesystem werden diese zudem zu klimaverträglichen Arbeits- und Dienstwegen angeregt.

Mobilitätsmanagement ist vielseitig einsetzbar

Mobilitätsmanagement ist überall dort sinnvoll, wo viel Verkehr entsteht – zum Beispiel durch Einkäufe. Geschäfte können klimaverträgliche Zustelldienste sowie Transporträder und Trolleys zum Ausleihen anbieten, Radfahren durch gut positionierte, hochwertige Fahrrad-Abstellanlagen und Reparatur-Stationen unterstützen und Lademöglichkeiten für Elektro-Fahrzeuge anbieten. Das Möbelhaus Ikea am Wiener Westbahnhof zeigt zum Beispiel, dass Shopping auch ohne Pkw-Abstellflächen machbar ist.

Auch größere Veranstaltungen sind sogenannte Verkehrserreger. Durch Kooperationen mit dem Öffentlichen Verkehr bezüglich Fahrplan und Kombi-Tickets, Einrichtung von Shuttle-Diensten, Anreize für Fahrgemeinschaften sowie aktive Kommunikation der Möglichkeiten autofreier und klimaverträglicher An- und Abreise kann der Verkehrsaufwand reduziert werden. Seit dem Jahr 2006 gibt es dafür die Bundesinitiative „Green Events“, welche unter anderem Beratung und Maßnahmen im Bereich Mobilität vorsieht.14

Auch Vereine tragen beim Thema Mobilität soziale Verantwortung. So setzt etwa der Eishockey-Club Black Wings Linz Nachhaltigkeitsmaßnahmen und organisiert seit der Saison 2022/23 als bislang einziger Profisportverein in Österreich alle Heimspiele als Green Events.15

Wie Mobilitätsmanagement umsetzen?

Mobilitätsmanagement bietet die große Chance, in unterschiedlichen Bereichen durch angepasste Maßnahmen und Anreize Mobilitätsroutinen aufzubrechen. Dadurch kann einerseits die Verkehrsbelastung reduziert und andererseits die Mobilität umweltverträglicher sowie kostengünstiger gemacht werden. Wenngleich die konkrete Umsetzung stark vom jeweiligen Kontext abhängt, lassen sich einige allgemeine Erfolgsfaktoren für Mobilitätsmanagement ausmachen:16,17

  1. Informieren: Zielgruppen einbeziehen und lokale Kooperationsmöglichkeiten ausloten

  2. Analysieren: Erhebung des Ist-Zustands und Abschätzung von Verlagerungspotenzialen

  3. Planen: Ziele festlegen, Maßnahmen definieren

  4. Umsetzen: Maßnahmen umsetzen und evaluieren

  5. Betreuen: dauerhafte Implementierung sichern

 

Unterstützungsangebot für die Umsetzung nutzen

In Österreich werden Maßnahmen im Bereich Mobilitätsmanagement sowie Förderung von Gehen und Radfahren durch das Programm „klimaaktiv mobil“ unterstützt. Das Angebot reicht von finanziellen Förderungen, zielgruppenorientierter Beratung für Betriebe, Städte und Gemeinden, Tourismus-Regionen, Schulen und Jugendorganisationen, bis hin zu Bewusstseinsbildung, Zertifizierungen sowie Partnerschaften. Im Jahr 2022 wurden 190 Projekte unterstützt. Die Fördersumme betrug 67,8 Millionen Euro, wodurch umweltrelevante Investitionen von rund 292 Millionen Euro ausgelöst und 2.600 Arbeitsplätze geschaffen oder gesichert wurden. Insgesamt werden so auf die Nutzungsdauer der Maßnahmen CO2-Emissionen von 850.000 Tonnen vermieden.18

VCÖ-Empfehlungen

Mobilitätsmanagement schafft Win-Win-Win-Situation

  • Mobilität ist von Routinen geprägt. Durch ein bedarfsorientiertes Angebot, Infrastruktur, Information, Bewusstseinsbildung und Motivation lassen sie sich ändern. Genau hier setzt Mobilitätsmanagement ein.

  • Mobilitätsmanagement geht auf die Möglichkeiten vor Ort ein und kann überall dort umgesetzt werden, wo Verkehr entsteht - in Unternehmen, Schulen, Tourismus-Regionen, Wohnsiedlungen, Gemeindeverwaltungen, Einkaufszentren etc.

  • Viele Praxis-Beispiele zeigen, dass Mobilitätsmanagement in ganz unterschiedlichen Bereichen erfolgreich umgesetzt werden kann. Davon profitieren sowohl Initiatorinnen und Initiatoren, wie auch die jeweilige Zielgruppe sowie Umwelt und Gesellschaft ganz allgemein.

Schritt für Schritt: vom Pilotprojekt zum Standard ausbauen

  • Um Mobilitätsmanagement zum Standard zu machen, braucht es einen Mix aus Unterstützung und Beratungsangeboten, einheitlichen Qualitätskriterien sowie Anreizsysteme und Verpflichtungen.

  • Mobilitätsmanagement erhöht die Effizienz und reduziert Kosten. Für größere Unternehmen, Wohnsiedlungen, Tourismus-Regionen, Schulen und generell Verkehrserreger sollte es daher zum Standard werden.

Michael Schwendinger, VCÖ ‑ Mobilität mit Zukunft

„Kaum ein Instrument zur Beeinflussung des alltäglichen Mobilitätsverhaltens hat soviel Potenzial wie Mobilitätsmanagement. Und kaum eines sollte dringender zum allgemeinen Standard werden, wenn wir die notwendige Verkehrswende rechtzeitig schaffen wollen.“

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Die inhaltliche und redaktionelle Erstellung des VCÖ-Factsheets erfolgt durch den VCÖ. Der Inhalt muss nicht mit der Meinung der unterstützenden Institutionen übereinstimmen. Dieses Factsheet entstand mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie.

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: VCÖ, 1050 Wien, ZVR-Zahl 674059554. Impressum: VCÖ, Bräuhausgasse 7-9, 1050 Wien, T +43-(0)1-893 26 97, E vcoe@vcoe.at, www.vcoe.at, Fotos: Seite 1: Haberkorn GmbH, Seite 2: Region Villach/Michael Stabentheiner, Seite 3: Marktgemeinde Wolfurt, Seite 4: VCÖ/Rita Newman

Kostenfreie Beratung zu Mobilitätsmanagement für Betriebe, Freizeit und Tourismus-Einrichtungen, Bauträger, Städte, Gemeinden, Regionen, Bildungseinrichtungen und Verwaltung unter: www.klimaaktivmobil.at


Quellen
1 Gorr H.: Die Logik der individuellen Verkehrsmittelwahl: Theorie und Realität des Entscheidungsverhaltens im Personenverkehr. Giessen: 1997. Focus-Verlag  
2 Thøgersen J.: Understanding repetitive travel mode choices in a stable context: A panel study approach. In: Transportation Research Part A, 40, S. 621–638. 2006 Weblink
3 Dangschat J. S., u.a.: NRT Non-routine Trips - Mobilitätsstile der Zukunft. Abschlussbericht der Studie NRT – Non-routine-Trips (gefördert vom bm:vit im Zuge der ways-2go-Ausschreibung, 1. Welle). Wien 2010: Mimeo.  
4 Gärling T. und Axhausen K. W.: Introduction: Habitual travel choice. In: Transportation, 30, S. 1–11. 2003 Weblink
5 Lanzendorf M. und Tomfort D.: Mobilitätsbiografien und Schlüsselereignisse. In: Forschung Frankfurt 3/2010. Frankfurt: 2010 Weblink
6 Umweltbundesamt Deutschland: Mobilitätsmanagement.  Dessau-Roßlau: 2022. - Stand: 26.9.2022 Weblink
7 Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit): Österreich unterwegs 2013/2014. Ergebnisbericht zur österreichweiten Mobilitätserhebung. Wien: 2016 Weblink
8 Statistik Austria: Urlaubs- und Geschäftsreisen der österreichischen Bevölkerung nach In- und Ausland – in 1 000. Wien:2023. - Stand: 06.03.2023 Weblink
9 Wirtschaftskammer Österreich (WKO): Tourismus und Freizeitwirtschaft in Zahlen. Wien: 2019. - Stand: 05.05.2020 Weblink
10 Umweltbundesamt: Factsheet Treibhausgas-Bilanz: Urlaubstypen im Vergleich. Wien: 2018 Weblink
11 Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit): Österreich unterwegs 2013/2014. Ergebnisbericht zur österreichweiten Mobilitätserhebung. Wien: 2016 Weblink
12 WHO Regional Office for Europe: Spotlight on adolescent health and well-being. Findings from the 2017/2018 Health Behaviour in School-aged Children (HBSC) survey in Europe and Canada. International report. Volume 2. Key data. 2020. - Stand: 10.2.2021 Weblink
13 VCÖ: Mobilitätsfaktoren Wohnen und Siedlungsentwicklung. Mobilität mit Zukunft 2020-04. Wien: 2020 Weblink
14 Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie: Nachhaltig zum Green Event. Leitlinien und ausgezeichnete Veranstaltungen. Wien: 2021 Weblink
15 Steinbach International GmbH: Die Steinbach Black Wings starten als Greenteam in die neue Meisterschaft. Schwertberg: 2022. - Stand: 13.09.2022 Weblink
16 Energieinstitut Vorarlberg: Pendler*innen-Box. Nachhaltige Pendlermobilität in Ihrem Betrieb. Dornbrin: 2023. - Stand: 31.03.2023 Weblink
17 Herry Consult: Auskunft auf VCÖ-Nachfrage am 05.04.2023. Wien: 2023  
18 Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie: klimaaktiv mobil: Leistungsbericht 2023. Wien: 2023 Weblink

 

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