Schulstraßen machen Schulumfeld sicherer

Autoverkehr verursacht vor vielen Schulen ein für Kinder gefährliches Verkehrschaos. Schulstraßen reduzieren die Verkehrsprobleme im Schulumfeld und erhöhen die Sicherheit für die Kinder. Sie unterstützen Kinder selbständig und bewegungsaktiv mobil sein zu können.

VCÖ-Factsheet "Schulstraßen machen Schulumfeld sicherer" PDF Download

In Österreich wird jeder fünfte Schulweg der 6- bis 14-Jährigen im Pkw mitfahrend zurückgelegt. Jeder dritte Schulweg wird bewegungsaktiv zu Fuß gegangen oder zu einem geringeren Anteil mit dem Fahrrad gefahren. Fast die Hälfte der 6- bis 14-Jährigen nutzt für den Schulweg den Öffentlichen Verkehr. Wie hoch der Anteil von bewegungsaktiver Mobilität bei Kindern ist, hängt stark von der Verkehrsplanung im Wohnumfeld ab.1 Die selbständige Mobilität von Kindern nimmt zu, wenn die Eltern das Verkehrsumfeld am Schulweg als sicherer wahrnehmen.2

Kinder sind in ihrer Bewegung eingeschränkt

Ist das Schulumfeld autozentriert gestaltet, sinkt die Selbständigkeit der Kinder bei ihren täglichen Wegen und die Begleitwege der Eltern nehmen zu.3 Um Straßen vor den Schulen kindgerechter zu gestalten, wurde in Österreich im Jahr 2022 die Schulstraße in die Straßenverkehrsordnung inklusive eigenem Verkehrsschild gesetzlich verankert. Schulstraßen ermöglichen die Umsetzung von Einfahrtsbeschränkungen vor Schulen und sind ein guter Schritt zu mehr Verkehrsberuhigung und Sicherheit im Schulumfeld.

Während im Jahr 1995 in Österreich noch 50 Prozent der Schulwege zu Fuß oder mit dem Rad zurückgelegt wurden, waren es rund 20 Jahre später nur noch 35 Prozent.4 Dabei ist eine eigenständige und aktive Mobilität am Schulweg besonders wichtig, denn das Mobilitätsverhalten in der Kindheit prägt auch Mobilitätsgewohnheiten im Erwachsenenalter. Acht von zehn Jugendlichen in Österreich zwischen 11- bis 17 Jahren bewegen sich weniger als eine Stunde am Tag und liegen damit unter der Mindestempfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO).5

Grafik zeigt, dass sich Kinder und Jugendliche pro Tag weniger bewegen als von der WHO empfohlen
Die Bewegungsempfehlung der Weltgesundheitsorganisation WHO sieht zumindest eine Stunde pro Tag Bewegung vor. Das umfasst auch Gehen und Radfahren am Schulweg.

Eingeschränkte Mobilität beeinflusst Entwicklung von Kindern

Es ist wichtig, dass sich Kinder selbständig und aktiv bewegen können, da Bewegung ihre geistige, physische und soziale Entwicklung fördert. Studien kamen zum Ergebnis, dass Kinder, die bewegungsaktiv und selbständig zur Schule kommen, im Schnitt ein besseres räumliches Wahrnehmungsvermögen, einen besseren Gleichgewichtssinn, eine schnellere soziale Entwicklung und weniger Lernstörungen aufweisen als Kinder, die mit dem Auto zur Schule chauffiert werden.6 Mehr Platz für sicheres Gehen und Radfahren am Schulweg ist besonders wichtig, denn Schulwege machen knapp mehr als die Hälfte der Wege von 6- bis 14-jährigen aus.7

Sicherheit für selbständige Mobilität

Im Jahr 2022 wurden in Österreich 434 Kinder im Alter von 6 bis 15 Jahren bei einem Verkehrsunfall am Schulweg verletzt, es gab leider einen tödlichen Schulwegunfall. Außerhalb des Schulwegs in der Freizeit wurden fünf Mal so viele Kinder im Straßenverkehr verletzt.8 Die Verkehrssicherheit am Schulweg ist höher als in der Freizeit. Am Schulweg sichern Schülerlotsen und Exekutive Übergänge, Autofahrende sind aufmerksamer und vor vielen Schulen wurden in den vergangenen Jahren Verkehrssicherheitsmaßnahmen umgesetzt. Der Schulweg ist für Kinder die Chance, in einem gesicherten Umfeld Kompetenz im richtigen Verhalten im Straßenverkehr zu erlangen.

Sowohl infrastrukturelle Maßnahmen wie kinder- und jugendgerechte breite Gehwege, getrennte Radwege oder vorgezogene Bordsteinkanten an Kreuzungen, als auch organisatorische Maßnahmen wie Temporeduktionen oder Einfahrtsbeschränkungen etwa durch Schulstraßen können die Sicherheit am Schulweg weiter erhöhen. In verkehrsberuhigten Tempo-30-Zonen im Wohnumfeld spielen Kinder beispielsweise im Schnitt doppelt so lange ohne elterliche Aufsicht, als in einer Straße mit Durchzugsverkehr und Tempo 50.9

Schulstraßen schaffen Platz für Kinder

Schon seit den 1980er- Jahren bewährt sich in Südtirol das Konzept der Schulstraßen. In Österreich wurde im Jahr 2022 die Schulstraße in der Straßenverkehrsordnung gesetzlich verankert. Schon davor wurden ähnliche Maßnahmen in Österreich umgesetzt. Auf Schulstraßen gelten zu definierten Zeiträumen, wie Schulbeginn und Schulende, Fahrverbote für Kraftfahrzeuge. Ausgenommen sind neben Einsatzfahrzeugen auch die Zu- und Abfahrten von Anwohnerinnen und Anwohnern. Diese dürfen nur mit Schrittgeschwindigkeit fahren.10 Die Schulstraße verhindert vor der Schule ein Verkehrschaos durch Elterntaxis und ist insbesondere durch begleitende Bewusstseinsaktionen ein Anreiz, dass Kinder statt im Auto sitzend bewegungsaktiv zur Schule kommen.  

In den Landeshauptstädten gibt es bereits in Wien, Salzburg, Innsbruck und Graz Schulstraßen. In Bregenz wird derzeit ein Konzept zur Verbesserung der Verkehrssicherheit vor Schulen erstellt, grundsätzlich gilt bereits Tempo 30 vor Schulen.  Dazu gibt es bestehende Fahrverbote vor Schulen wie etwa in Bregenz, Klagenfurt, Linz und Salzburg an Schultagen zu bestimmten Zeiten.11

Sichtbarkeit der Schulstraße ist wichtig

Die Schulstraße wird mit einem einheitlichen Verkehrszeichen angezeigt mit einer Zusatztafel zum Gültigkeitszeitraum. Einfache Möglichkeiten, um die Einfahrtsbeschränkungen sichtbarer zu machen, sind temporäre mechanische Sperren. Eingesetzt werden können zum Beispiel Scherengitter oder andere bewegliche Barrieren. Sollte die Straße durch erlaubten Fahrzeugverkehr genutzt werden, etwa für einen Feuerwehreinsatz, sollte die Zu-, Ab- oder Durchfahrt dieser Fahrzeuge schnell ermöglicht werden können.

Die Effektivität von Schulstraßen ist durch physische Barrieren höher, muss allerdings vom Schulpersonal selbst auf- und abgebaut werden. In der Ganztagsvolksschule Vereinsgasse in Wien nahm der Pkw-Verkehr mit Einführung der Schulstraße um 52 Prozent ab, mit dem Aufstellen von Scherengittern  um 68 Prozent.12

Kinder brauchen mehr Platz

Autos benötigen sowohl fahrend als auch stehend viel Platz, das ist auch vor Schulen ein Problem. Bei langsamer Fahrt hat ein Auto einen dynamischen Flächenbedarf von über 40 Quadratmeter, Radfahrende unter acht und Gehende lediglich einen Quadratmeter.13

Europaweit gibt es daher bereits Aktionen, um mehr Platz für Kinder und Schulstraßen rund um die Bildungseinrichtungen zu fordern. Beim Netzwerk „Streets for kids“ sind fast 600 Aktionen europaweit registriert. In Österreich gibt es bereits 20 Aktionen zum gemeinsamen Radfahren mit der Kidical Mass.14

Schulstraße Volksschule Bad Hofgastein

Bei der Volksschule Bad Hofgastein in Salzburg wurde nach Einrichtung einer Schulstraße festgestellt, dass das Verkehrschaos während der Hol- und Bringzeiten verschwand und auch keine andere Straße im Umkreis der Schule stark belastet wurde. Zusätzlich wurden innerhalb des schulischen Mobilitätsmanagement durch klimaaktiv mobil ein Schulwegplan und drei Elternhaltestellen im weiteren Umfeld umgesetzt. Der Schulwegplan hilft Eltern dabei, ihren Kindern sichere Schulwege zu zeigen. Im Mai 2022 kamen 18 Prozent der Schüler und Schülerinnen mit dem Roller zur Schule, ein deutlicher Zuwachs gegenüber dem Jahr 2020. Der Anteil der Kinder, die mit dem Auto gebracht wurden, sank um die Hälfte von zwölf auf sechs Prozent. Auch diese werden bei den Elternhaltestellen entlassen und gehen zu Fuß zur Schule.22

Schulstraße sinnvoll erweitern

Schulstraßen unterstützen die aktive und sichere Mobilität von Kindern. Die Erweiterung der Maßnahme etwa durch eine intuitive Gestaltung der Straßen im Schulumfeld oder dort wo es möglich ist ganztägiger Begegnungs- oder Fußgängerzonen mit Zufahrtssperren ist sinnvoll.

In Paris werden bei Umgestaltungen des Schulumfelds die Straßen zu Fußgängerzonen. Durch entfernbare Barrieren oder Tore wird der Kfz-Verkehr ausgesperrt und gleichzeitig die Zufahrt, etwa für Einsatzfahrzeuge, aufrechterhalten. Bereits 40 Straßen wurden zu solchen „rues aux écoles“ (Straßen an den Schulen) umgebaut.15 Bologna in Italien schafft mit sogenannten „Schulplätzen“ zusätzliche Verkehrsberuhigung, bei denen teilweise Kfz-Fahrspuren in Geh- und Aufenthaltsflächen für Kinder umgestaltet wurden.16

In Österreich wird beispielsweise die Schulstraße in der Märzstraße in Wien zu einem permanent autofreien Schulvorplatz umgestaltet.17 In Frohnleiten in der Steiermark wurde rund um die Mittelschule eine Begegnungszone eingeführt und die angrenzende Gemeindestraße verkehrsberuhigt.18 In Vorarlberg wurde vor der Schule Schendlingen in Bregenz ein erster sogenannter „Gut-Geh-Raum“ umgesetzt, dieser umfasst ein Kfz-Fahrverbot von 7:15 bis 17 Uhr.19 In den Plan-B Gemeinden in Vorarlberg machen darüber hinaus große aufgemalte Buntstifte und farbige Bodenmarkierungen auf Schulen und Kindergärten aufmerksam.20

Selbständige Mobilität ermöglichen  

Es bedarf mehr Maßnahmen, damit unser Verkehrssystem kindgerecht wird und damit Kinder selbständig mobil sein können. Schulstraßen sind ein sinnvolles Instrument zur Verkehrsberuhigung. Es braucht darüber hinaus aber noch weitere Maßnahmen, um den gesamten Schulweg für Kinder sicherer zu machen. Das umfasst etwa die Umgestaltungen von Straßen und Plätzen, Temporeduktion, sichere Geh- und Radwege oder vorgezogene Bordsteinkanten an Kreuzungen für einen besseren Überblick. Beispiele in Österreich und Europa zeigen, wie vielfältig das Schulumfeld gestaltet werden kann.

Platz für Kinder statt Autos schaffen

Die Schulstraße ist eine einfache und kostengünstige Maßnahme zur Verkehrsberuhigung zu Schulbeginn und zu Schulende. Schulstraßen können auch ein erster Schritt hin zu einem umfassenden verkehrsberuhigten Schulumfeld sein. Sowohl Kinder als auch Anwohnende profitieren auch außerhalb der Schulzeiten von mehr Ruhe, mehr Sicherheit und weniger Emissionen durch den Kfz-Verkehr. Schulstraßen können helfen, allen Beteiligten zu zeigen, dass Verkehrsberuhigung viele positive Auswirkungen auf das Umfeld der beruhigten Straßen hat.

VCÖ-Empfehlungen

Verkehrsberuhigung beinhaltet vielfältige Maßnahmen, die aktive Mobilität attraktiver und sicherer gestalten und nach lokalem Bedarf angepasst werden können.

  • Schulstraßen als wichtigen Schritt für mehr Sicherheit für Kinder am Schulweg umsetzen.
  • Schulstraßen als Standard realisieren und dort wo möglich zu ganztägig verkehrsberuhigten Zonen weiterentwickeln.

Erweiterung der Schulstraße schafft Platz für aktive Mobilität

  • Zusätzliche Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung wie Umgestaltung des Schulumfelds oder Begegnungszonen forcieren.
  • Temporeduktionen auch auf Hauptstraßen im Ortsgebiet in der StVO erleichtern.
  • Mobilitätsmanagement in Bildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen ermöglicht nachhaltige und aktive Mobilität.
  • Schulwegepläne einführen, um sichere und selbständige Mobilität am Schulweg zu fördern.

Lina Mosshammer, VCÖ ‑ Mobilität mit Zukunft

„Ein kindgerechtes Verkehrssystem bedeutet mehr Platz für aktive Mobilität. Damit wird ein Mehrwert für den Klimaschutz, Gesundheit und für die Lebensqualität in Städten und Regionen geschaffen.“

VCÖ-Factsheet "Schulstraßen machen Schulumfeld sicherer" PDF Download


Die inhaltliche und redaktionelle Erstellung des VCÖ-Factsheets erfolgt durch den VCÖ. Der Inhalt muss nicht mit der Meinung der
unterstützenden Institutionen übereinstimmen. Dieses Factsheet entstand mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für
Klima, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie.

Kindergärten und Schulen erhalten kostenfreie Unterstützung bei einem Mobilitätsmanagement. Buchen Sie dazu den klimaaktiv mobil Mobicheck oder nutzen Sie die vielfältigen Aktions- und Unterrichtspakete im Rahmen des Mobilitätsmanagements für Kinder und Jugendliche. Info: klimaaktivmobil.at/bildung


Quellen

Quellen

1 vgl. Reiter, K.: Zukunftsweisende Umgestaltung des öffentlichen Raums. Wien: 2018 Weblink
2 vgl. Villanueva, K. u. a.: Where Do Children Travel to and What Local Opportunities Are Available? The Relationship Between Neighborhood Destinations and Children’s Independent Mobility. Environment and Behavior, 45(6), S. 679-705: 2012. Weblink
3 vgl. Stark, J. u. a.: Exploring independent and active mobility in primary school children in Vienna. Journal of Transport Geography, 68, S. 31-41: 2018. Weblink
4 Bmvit: Österreich unterwegs 2013/14. Anhang C, Teil 2, S. 1. Wien: 2016. Weblink
5 Fonds Gesundes Österreich: Österreichische Bewegungsempfehlungen (Wissensband 17). Wien: 2020. Weblink
6 siehe Quelle 3  
7 Bmvit: Österreich unterwegs 2013/14. Anhang C, Teil 2, S. 1. Wien: 2016. Weblink
8 Statistik Austria. Straßenverkehrsunfallstatistik - Unfälle mit Personenschaden. Wien: 2023.  
9 Höfflin P.: Die Qualitäten urbaner Räume und deren Bedeutung für die Entwicklung von Kindern. Forum Wohnen und Stadtentwicklung, Child in the City, 1/2019. Weblink
10 klimaaktiv: Die Schulstraße. 2023. Weblink
11 Anfragen bei den Landeshauptstädten in 07/2023.  
12 Rosinak und Partner: Pilotprojekt Schulstraße. Wien: 2018. Weblink
13 VCÖ.2021. Details: Fußgänger 5 km/h 1 m2, Radfahrer 12 km/h 7,8 m2, Auto 25 km/h 1,5 Personen 40,6 m2  
14 Clean Cities Campaign. Brussels: 2023. Weblink
15 Ville de Paris: 180 „Rues aux Écoles“ dans Paris. Paris: 2023. Weblink
16 Commune di Bologna: Al via i lavori per realizzare cinque piazze scolastiche in città. Bologna: 2023. Weblink
17 Wien zu Fuß: Schulstraße – Wiener Modell. Wien: 2023. Weblink
18 VCÖ-Mobilitätspreis: Einreichunterlagen „Frohnleiten Schule Begegnungszone“.  
19 Energieinstitut Vorarlberg: Gut-Geh-Raum Bregenz. Dornbirn: 2021. Weblink
20 Vmobil: Große Buntstifte und farbige Bodenmarkierungen für ein sicheres Schul- und Kindergartenumfeld. Weblink
22 klimaaktiv: Volksschule Bad Hofgastein – klimaaktiv mobil. 2022. Weblink

 

Zurück zur Übersicht

VCÖ: Mehr als die Hälfte der tödlichen Verkehrsunfälle passiert auf Freilandstraßen

VCÖ (Wien, 1. August 2022) – In den vergangenen drei Jahren kamen in Österreich auf Freilandstraßen insgesamt 628 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, das waren 56 Prozent aller Verkehrstoten, wie eine aktuelle VCÖ-Analyse auf Basis von Daten der Statistik Austria zeigt. Die größte Opfergruppe waren Pkw-Insassen, die zweitgrößte Motorrad-Fahrende. Tempo 80 statt 100, wie zuletzt von vielen Fachleuten vorgeschlagen, reduziert den Anhalteweg und damit das Unfallrisiko, betont die Mobilitätsorganisation VCÖ.

Mehr dazu
Foto: Sarah Duit

VCÖ: Höheres Unfallrisiko in beliebten Urlaubsländern

VCÖ (Wien, 21. Juni 2022) – Italien, Kroatien und Griechenland zählen im Sommer zu den besonders beliebten Reisezielen der Österreicherinnen und Österreicher. Allen drei Ländern ist gemeinsam, dass das Unfallrisiko höher als in Österreich ist, informiert die Mobilitätsorganisation VCÖ. Andererseits ist in Nordeuropa und der Schweiz die Verkehrssicherheit deutlich höher. In diesen Ländern sind die Tempolimits niedriger als in Österreich. Für die sichere Fahrt empfiehlt der VCÖ gleiten statt rasen, "Don’t Drink or Phone & Drive" und am Urlaubsort möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.

Mehr dazu
Foto: Sarah Duit