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Die heute bestehende Schienengüterverkehrsförderung ermöglicht es Eisenbahnverkehrsunternehmen im Güterverkehr Transporte durchzuführen, welche ohne die Förderung größtenteils auf der Straße abgewickelt würden.

Für verladende Unternehmen umfasst das Förderprogramm Investitionen in Technologie und Transportgeräte im Zusammenhang mit kombiniertem Verkehr. Zusätzlich gibt es ordnungspolitische Maßnahmen, etwa eine Ausnahme vom Wochenend- und Nachtfahrverbot. Durch die fehlende Kostenwahrheit zwischen Straße und Schiene sind die Kilometerpreise im Schienengüterverkehr vor allem bei kürzeren Transporten beim Lkw dennoch deutlich niedriger. Der Transport mit Ganzzügen ist betriebswirtschaftlich wettbewerbsfähig, kommt allerdings nur für sehr große Unternehmen und Speditionen in Frage. Um mehr Güter von der Straße auf die Schiene zu bringen, braucht es somit eine zusätzliche finanzielle Unterstützung – vor allem auch für jene verladenden Unternehmen, die lediglich kleinere Mengen transportieren und keinen direkten Bahnanschluss haben.

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Die heute bestehende Schienengüterverkehrsförderung ermöglicht es Eisenbahnverkehrsunternehmen im Güterverkehr Transporte durchzuführen, welche ohne die Förderung größtenteils auf der Straße abgewickelt würden.

Für verladende Unternehmen umfasst das Förderprogramm Investitionen in Technologie und Transportgeräte im Zusammenhang mit kombiniertem Verkehr. Zusätzlich gibt es ordnungspolitische Maßnahmen, etwa eine Ausnahme vom Wochenend- und Nachtfahrverbot. Durch die fehlende Kostenwahrheit zwischen Straße und Schiene sind die Kilometerpreise im Schienengüterverkehr vor allem bei kürzeren Transporten beim Lkw dennoch deutlich niedriger. Der Transport mit Ganzzügen ist betriebswirtschaftlich wettbewerbsfähig, kommt allerdings nur für sehr große Unternehmen und Speditionen in Frage. Um mehr Güter von der Straße auf die Schiene zu bringen, braucht es somit eine zusätzliche finanzielle Unterstützung – vor allem auch für jene verladenden Unternehmen, die lediglich kleinere Mengen transportieren und keinen direkten Bahnanschluss haben.

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Die heute bestehende Schienengüterverkehrsförderung ermöglicht es Eisenbahnverkehrsunternehmen im Güterverkehr Transporte durchzuführen, welche ohne die Förderung größtenteils auf der Straße abgewickelt würden.

Für verladende Unternehmen umfasst das Förderprogramm Investitionen in Technologie und Transportgeräte im Zusammenhang mit kombiniertem Verkehr. Zusätzlich gibt es ordnungspolitische Maßnahmen, etwa eine Ausnahme vom Wochenend- und Nachtfahrverbot. Durch die fehlende Kostenwahrheit zwischen Straße und Schiene sind die Kilometerpreise im Schienengüterverkehr vor allem bei kürzeren Transporten beim Lkw dennoch deutlich niedriger. Der Transport mit Ganzzügen ist betriebswirtschaftlich wettbewerbsfähig, kommt allerdings nur für sehr große Unternehmen und Speditionen in Frage. Um mehr Güter von der Straße auf die Schiene zu bringen, braucht es somit eine zusätzliche finanzielle Unterstützung – vor allem auch für jene verladenden Unternehmen, die lediglich kleinere Mengen transportieren und keinen direkten Bahnanschluss haben.