Grafiken zum Thema "Aktive Mobilität"
Seit November 2022 veröffentlichen wir VCÖ-Grafiken unter einer Creative Commons BY-ND 4.0 Lizenz. Sie können die Grafiken des VCÖ mit Logo und Angabe der Originalquellen gerne privat, beruflich oder im Rahmen Ihrer Ausbildung verwenden und diese auch weiter verbreiten. Wenn Sie eine VCÖ-Grafik so verwenden, dass eine größere Reichweite erwartbar ist (zum Beispiel in Publikationen und Vorträgen), dann freuen wir uns über einen Hinweis diesbezüglich - gerne per E-Mail an vcoe@vcoe.at.
In Kopenhagen werden 60 Prozent der Arbeitswege

Gehen und Radfahren sind für andere Verkehrsteilnehmende die sicherste Mobilität

Fahrradland Österreich Viel mehr Fahrräder als Pkw verkauft

Bei niedrigem Tempo passieren im Ortsgebiet weniger Unfälle

Auf Kfz-Fahrbahn ist die Anzahl verunglückter Radfahrender am höchsten

Zahl der Fahrradgeschäfte stark gestiegen

Wirtschaftsfaktor von Gehen als Verkehrsmittel wird häufig unterschätzt

Verkehrsberuhigung erhöht die Mobilität in Straßen

In verkehrsberuhigtem Umfeld werden längere Fußwege akzeptiert

In der Stadt Salzburg ist das Fahrrad das meistgenutzte Verkehrsmittel am Arbeitsweg

Gehen und Radfahren generieren viel Wertschöpfung

Fußgängerfreundliche Verkehrsplanung stärkt die Wirtschaft

Bewegungsaktiv erledigte Einkäufe unterstützen die lokale Wirtschaft

Bedeutung der Kundschaft die zu Fuß einkauft wird häufig unterschätzt

Barrierefrei, angenehm und sicher zu den Haltestellen des Öffentlichen Verkehrs

Attraktives Umfeld verlängert akzeptierte Gehweglänge zur nächsten Haltestelle

Viele Autofahrten in Geh- und Radfahrdistanz: Gesund bewegen statt im Auto sitzen

Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung sind vielfältig

In Stadt und Region sind viele Wege kurz

Wirtschaftsfaktor Radverkehr wird häufig unterschätzt

Kinder und in ihrer Mobilität eingeschränkte Personen brauchen längere Grünphase

Großteil der Einkaufswege in Radfahrdistanz

Gehen ist die häufigste Mobilitätsform im Alltag

Frauen legen deutlich mehr Wege zu Fuß zurück

Erreichung des Radverkehrsziels erfordert Investitionen

Autofahren verursacht externe Kosten Radfahren bringt externen Nutzen

Radschnellwege kosten einen Bruchteil von Autobahnen

Gemeinden können Radverkehr kosteneffizient fördern

Attraktive Infrastruktur macht längere Radfahrten akzeptabel

Abstellflächen für Fahrräder sind platzsparender und günstiger als für Pkw

38 Prozent der Gehsteige in Wien sind schmäler als zwei Meter

In den Niederlanden wird fast die Hälfte der Wege bewegungsaktiv zurückgelegt

Schmale Gehwege behindern aktive Mobilität

Radschnellwege kosten einen Bruchteil von Autobahnen

Radschnellwege in Dänemark zeigen Wirkung

Pop-Up-Radwege Geringe Kosten – große Wirkung

Mehr und bessere Radfahr-Infrastruktur ermöglicht Umstieg aufs Fahrrad

Individuelle Mobilität mit Zukunft ist platzsparend

Gehen und Radfahren brauchen Platz

Dooring-Zone meiden

Bewegungsaktive Mobilität ist platzsparend

Bewegungsaktive Erreichbarkeit in 15 Minuten

Wiens Nebenstraßen haben wenig Platz für aktive Mobilität und wenige Straßenbäume

Vorgaben für Fahrrad-Abstellplätze sind ungenügend

Siedlungsdichte und Bebauung machen die Stadt für das Gehen attraktiv

Bei Radurlaub ist die Anreise klimaverträglicher

Radschnellwege fördern aktive Mobilität

Radreisende sind klimaverträglich unterwegs

Radreisende sind keine homogene Gruppe

Radreisende aus Österreich bevorzugen Tourenräder und Mountainbikes

Radfahren am Arbeitsweg trägt zu Gesundheit bei

Radabstellmöglichkeiten am Bahnhof gewünscht

Rad-Infrastruktur zu den Bahnhöfen

Potenzial für Radausflüge ist groß

Motive-Umstieg-auf-Rad

Großer Ausbaubedarf an Fahrrad-Abstellplätzen

E-Fahrräder erweitern Radius

Bevölkerung hat Interesse am Kauf eines Elektro-Fahrrads

Aktive Mobilität bringt finanziellen Mehrwert für die Gesellschaft

Radverkehr schafft viele Arbeitsplätze

Radschnellwege in der Region Kopenhagen sind Investitionen in die Zukunft

Öffentlicher Verkehr und Fahrrad ergänzen sich optimal

Mit-E-Fahrrädern-werden-weitere-Strecken-gefahren

Mehr Wege bei Strecken bis 15 Kilometer von Auto auf Gehen und Radfahren verlagern

Mehr Jobs durch Radverkehr

Mehr aktive Mobilität reduziert Unfallrisiko für Radfahrende

Mehr aktive Mobilität reduziert Unfallrisiko für gehende

Je mehr Fläche für das Gehen, umso mehr wird gegangen

In Österreich werden zunehmend mehr Fahrräder gekauft

Großteil der Pkw-Nutzenden in Österreich ist bereit für mehr aktive Mobilität

E-Fahrrad ersetzt vor allem Autofahrten

Ausleihbare Grätzelräder in Wien ersetzen Autos und sind vielseitig einsetzbar

Gehen Radfahren Alter Verkehrsmittelwahl

Aktive Mobilität erfüllt alle Wegzwecke

Viele Arbeitsplaetze durch Radfahrinfrastruktur

Radfahren-bringt-Nutzen-in-Milliardenhoehe

Aktive Mobilität als Medizin

Investitionen in Radinfrastruktur nützen auch Autofahrenden

Auch in der Region sind viele Wege kurz

Viele mit dem Pkw zurückgelegte Wege sind in Radfahrdistanz

Radfahren und Gehen verbrennen Kalorien

Mehr Platz fürs Gehen und Radfahren erhöht die Kapazität

Kinder und ältere Menschen gehen am meisten

Investitionen in den Radverkehr schaffen vielfältigen Nutzen

Niedrige Kfz-Geschwindigkeit unterstützt gehen und Radfahren

Viele Menschen steigen vom Pkw auf umweltverträgliche Mobilität um

Jede vierte mit dem E-Fahrrad zurückgelegte Strecke ist länger als 10km

Großes Potenzial für gehen und Radfahren

Gesundheitsbewusstsein treibt Verlagerung vom Pkw auf das Fahrrad voran
