Grafiken zum Thema "Öffentlicher Raum und Raumordnung"
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Verkehr versiegelt zu viel Fläche

Unversiegelt Böden nehmen viel Wasser auf

Straßenverkehr verantwortet 95 Prozent der versiegelten Verkehrsflächen

Parkplätze versiegeln zu viel Boden

Multimodale begrünte Straßen erhöhen Kapazität

Lobautunnel führt zu mehr Verkehr

Grüne Straßen sind leistungsfähiger

Asphalt heizt sich in der Sonne massiv auf, Schatten kühlt

Verkehrsberuhigung in der Innenstadt erhöht Wertschöpfung stark

Unversiegelte Böden nehmen viel Wasser auf

Tempo 30 statt 50 schafft Platz für Grünfläche

Neuzugelassene Pkw in Österreich wurden zuletzt immer breiter

Mobilitätskosten im Wohnbau reduzieren

Mobilitätsangebot im Wohnumfeld beeinflusst Alltagsmobilität stark

Massiver Anstieg der Zersiedelung in Österreich

In verkehrsberuhigtem Umfeld werden längere Fußwege akzeptiert

Barrierefrei, angenehm und sicher zu den Haltestellen des Öffentlichen Verkehrs

Verkehr vermeiden bringt mehr Lebensqualität

Tempo 30 verbessert Aufenthaltsqualität

Straßenraum an Erderhitzung anpassen

Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung

Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung

Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung sind vielfältig

Mit der Bevölkerungsdichte nimmt Anteil von Gehen und Öffis stark zu

Mehr Platz für gesunde Mobilität schaffen

Begegnungszonen reduzieren Verkehrsunfälle

Weniger Tempo bedeutet weniger Flächenverbrauch

Versickerungsfähige Oberflächen sind bei Starkregen resilienter

Straßen und Parkplätze nehmen immer mehr Fläche in Österreich ein

Parkpickerk verringert Parkplatzprobleme

Flächeninanspruchnahme von Pkw ist in Wien zu hoch

Zu wenig Platz für Gehende erzeugt Barrieren im Verkehrsraum

Superblocks in Barcelona schaffen Platz für Vieles

Mehr Platz für Gehen, Radfahren und Öffentlichen Verkehr erhöht Kapazität des Straßenraums

In Wien ist fast die Hälfte der Haushalte autofrei

Gehen und Radfahren brauchen Platz

Flächenverbrauch durch Straßen und Parkplätze massiv gestiegen

Abstellflächen für Fahrräder sind platzsparender und günstiger als für Pkw

Gewinn von Platz und Aufenthaltsqualität

Wiens Nebenstraßen haben wenig Platz für aktive Mobilität und wenige Straßenbäume

Viel Verkehrsfläche, wenig Grün in dicht bewohnten Bezirken Wiens

Stellplatzverpflichtung macht Wohnbau teuer und versiegelt Fläche

Motorisierungsgrad niedriger bei höherer Besiedlungsdichte

Jährlicher Bodenverbrauch soll bis zum Jahr 2030 um 80 Prozent reduziert werden

Flächenverbrauch steigt stärker als Bevölkerung

Flächenverbrauch des Straßenverkehrs in Österreich stark gestiegen

Versiegelter Boden wächst in Österreich stärker als Bevölkerungszahl

Verkehrsberuhigtes Wohnumfeld fördert soziale Kontakte und Selbstständigkeit von Kindern

Urbane Zentren Österreichs wachsen stark

Streusiedlungen sind teuer für Gemeinden

Städte sind Hauptziel des Pendelverkehrs

Schulstraße reduziert Pkw-Verkehr

Pkw verstellen öffentlichen Raum

Multimodalität in Metropolen viel häufiger als in ländlichen Regionen

Multimodale Verkehrsinfrastruktur erhöht Straßenkapazität

Motorisierungsgrad bei höherer Besiedlungsdichte niedriger

Mehr nachhaltige Mobilität bei höherer Siedlungsdichte

Hoher Energieaufwand durch Zersiedelung

Gewinn von Platz und Aufenthaltsqualität durch Mischprinzip

Auch in peripheren Bezirken Österreichs sind viele Wege kurz

Auch in der Region sin viele Wege kurz

Am umweltfreundlichsten wird zu Fuß oder mit dem Fahrrad eingekauft

Potential für mehr Grünraum durch flächeneffizente Verkehrsmittel

Bei Bodenversiegelung große Bundesländer- Unterschied

Zersiedelung verursacht mehr Autoverkehr und schwächt den Öffentlichen Verkehr

Täglich immer weitere Wege in etwa der gleichen Zeit

Pkw Verkehr beansprucht am meisten Raum

Pkw-Stellplatzverpflichtungen variieren stark zwischen Gemeinden

Motorisierung in stark zersiedelten Regionen am höchsten

Hoher Versiegelungsgrad in Stadtzentren

Pkw benötigt viel Platz - auch E-Pkw

Verfügbarkeit von Parkplatz hat großen Einfluss auf die Verkehrsmittelwahl

Auf einem Pkw-Parkplatz können vier Transportfahrräder parken
