VCÖ-Mobilitätspreis 2025 Österreich – Kategorie GEHEN UND RADFAHREN

Gewinnerprojekt: Radoffensive Wien 2021-2025

Mobilitätsagentur Wien

In den vergangenen fünf Jahren wurden in Wien knapp 100 Kilometer neue Radinfrastruktur beschlossen. Durch Investitionen von knapp 130
Millionen Euro konnten neue Radachsen mit hoher Qualität realisiert werden. Zudem wurden die Schaffung von Grünflächen sowie die Verkehrsberuhigung von Schulvorplätzen durch das Projekt vorangetrieben. Der Ausbau ermöglicht immer mehr Menschen in Wien den Umstieg aufs Rad. Das zeigt sich in der stetig steigenden Anzahl an Radfahrenden, der Radverkehrsanteil ist von sieben Prozent im Jahr 2018 auf zuletzt elf Prozent gestiegen. Die neuen Radwege schaffen sichere Infrastruktur und erhöhen durch weniger Verkehr und mehr Grünräume die allgemeine Aufenthaltsqualität in den Bezirken. „Der Aufholbedarf ist groß, die Radoffensive ist fortzusetzen“, betont VCÖ-Geschäftsführerin Ulla Rasmussen.

Partnerinnen und Partner:
Stadträtin Ulli Sima und das Büro der Geschäftsgruppe Stadtentwicklung
Mobilität und Wiener Stadtwerke
MA28, Straßenverwaltung und Straßenbau
MA18, Stadtentwicklung und Stadtplanung
MA46, Verkehrsorganisation und strategische Verkehrsangelegenheiten
MA33, Wien leuchtet
MA29, Brückenbau und Grundbau
MA 45, Wiener Gewässer
MA42, Wiener Stadtgärten
Bezirke 1-23

Kontakt:
Mobilitätsagentur Wien
Christian Steger-Vonmetz
christian.steger-vonmetz@mobilitaetsagentur.at
https://www.mobilitaetsagentur.at/

Foto: Preisträger:innen Kategorie Gehen und Radfahren
V.l.n.r.: Ulla Rasmussen (VCÖ-Mobilität mit Zukunft), Vera Hofbauer (Sektionschefin Verkehr, BMIMI), Sonja Kraus (Magistrat der Stadt Wien MA28 - Straßenverwaltung), Martin Blum (Geschäftsführer, Mobilitätsagentur), Klaus Garstenauer (ÖBB-Personenverkehr), Foto: VCÖ/APA-Fotoservice/Leitner

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