Arbeitsweg dient der Fitness

Foto: Pop-up Radweg neben einer Straße, welcher von mehreren Personen genutzt wird

Um aktive Mobilität am Arbeitsweg in bestehende betriebliche Gesundheitsprogramme zu integrieren, werden im Projekt „AMIGO“ des Energieinstituts Vorarlberg gemeinsam mit der aks Gesundheit GmbH sowie dem Kanton St. Gallen und dem Staat Liechtenstein Maßnahmen entwickelt. Diese werden im Rahmen des Projekts in neun Pilotbetrieben mit Unterstützung von Fachleuten erarbeitet, getestet und anschließend analysiert. So sollen Lösungen gefunden werden, die Mobilitäts- und Gesundheitsmanagement verknüpfen, mit dem Ziel, Pendelnde auch aus Fitnessgründen zum Gehen, Radfahren oder dem Nutzen von Bus und Bahn sowie von Fahrgemeinschaften zur Verlagerung zu klimaverträglicher, gesunder Arbeitsmobilität zu motivieren.

Zurück zur Übersicht

VCÖ-Magazin 2024-02 Carsharing spart Platz, Geld und Ressourcen

Sharing-Angebote gibt es in immer mehr Städten und Gemeinden. Nutzerinnen und Nutzer schätzen die geringen Kosten und die Vorteile für die Umwelt. Tatsächlich reduziert die gemeinschaftliche Nutzung von Fahrzeugen den Energie- und Platzbedarf des Verkehrs.

Mehr dazu

VCÖ-Fachveranstaltung: Aktive Mobilität als Zubringer zum Öffentlichen Verkehr

Eine gute Erreichbarkeit der Bahnhöfe und Bushaltestellen zu Fuß und mit dem Fahrrad erhöht die Anzahl der Fahrgäste des Öffentlichen Verkehrs. Das zeigen internationale und nationale Beispiele, die am 16. Mai 2024 bei der VCÖ-Fachkonferenz präsentiert wurden. In einem verkehrsberuhigten Umfeld steigt die Bereitschaft, längere Strecken zu Fuß zu gehen, der Einzugsbereich von Haltestellen des Öffentlichen Verkehrs verdreifacht sich dadurch.

Mehr dazu
Foto: Lkw-Kolonne