Arbeitsweg dient der Fitness

Foto: Pop-up Radweg neben einer Straße, welcher von mehreren Personen genutzt wird

Um aktive Mobilität am Arbeitsweg in bestehende betriebliche Gesundheitsprogramme zu integrieren, werden im Projekt „AMIGO“ des Energieinstituts Vorarlberg gemeinsam mit der aks Gesundheit GmbH sowie dem Kanton St. Gallen und dem Staat Liechtenstein Maßnahmen entwickelt. Diese werden im Rahmen des Projekts in neun Pilotbetrieben mit Unterstützung von Fachleuten erarbeitet, getestet und anschließend analysiert. So sollen Lösungen gefunden werden, die Mobilitäts- und Gesundheitsmanagement verknüpfen, mit dem Ziel, Pendelnde auch aus Fitnessgründen zum Gehen, Radfahren oder dem Nutzen von Bus und Bahn sowie von Fahrgemeinschaften zur Verlagerung zu klimaverträglicher, gesunder Arbeitsmobilität zu motivieren.

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VCÖ-Magazin 2024-01 Nachfrage nach mehr Bahnreisen in Europa steigt

Immer mehr Dienst- und Urlaubsreisen werden per Bahn zurückgelegt. Noch gibt es im länderübergreifenden Schienenverkehr aber viele Hindernisse, wie etwa komplizierte Ticketbuchungen und steuerliche Vorteile für das Flugzeug.

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VCÖ: Kinder und ältere Menschen sind Spitzenreiter beim zu Fuß gehen

VCÖ (Wien, 15. Februar 2024) – Gehen ist die gesündeste, umweltfreundlichste und kostengünstigste Form der Mobilität, betont die Mobilitätsorganisation VCÖ. Im Land Salzburg wird jeder 5. Alltagsweg zu Fuß zurückgelegt. Am höchsten ist der Anteil der zu Fuß gegangenen Wege bei Kindern sowie Seniorinnen und Senioren, macht der VCÖ aufmerksam. Regional betrachtet wird in der Landeshauptstadt Salzburg mehr gegangen als in den Bezirken, wo wiederum Pongau der Spitzenreiter ist. Gemeinden und Städte können durch ihre Verkehrs- und Ortsplanung es der Bevölkerung erleichtern, Alltagswege zu Fuß zurückzulegen, stellt der VCÖ fest.

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Foto: Sarah Duit