Arbeitsweg dient der Fitness

Foto: Pop-up Radweg neben einer Straße, welcher von mehreren Personen genutzt wird

Um aktive Mobilität am Arbeitsweg in bestehende betriebliche Gesundheitsprogramme zu integrieren, werden im Projekt „AMIGO“ des Energieinstituts Vorarlberg gemeinsam mit der aks Gesundheit GmbH sowie dem Kanton St. Gallen und dem Staat Liechtenstein Maßnahmen entwickelt. Diese werden im Rahmen des Projekts in neun Pilotbetrieben mit Unterstützung von Fachleuten erarbeitet, getestet und anschließend analysiert. So sollen Lösungen gefunden werden, die Mobilitäts- und Gesundheitsmanagement verknüpfen, mit dem Ziel, Pendelnde auch aus Fitnessgründen zum Gehen, Radfahren oder dem Nutzen von Bus und Bahn sowie von Fahrgemeinschaften zur Verlagerung zu klimaverträglicher, gesunder Arbeitsmobilität zu motivieren.

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Mit Beharrlichkeit und Know-how zum Ziel

Im Ortsgebiet gilt in der Regel Tempo 50. Will eine Gemeinde Tempo 30, braucht sie viel Beharrlichkeit und eine Verordnung der Bezirkshauptmannschaft. Erfahrungen aus der Praxis zeigen, wie die Umsetzung in Österreich gelingen kann.

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Verkehrsberuhigung bringt Lebensqualität

Begegnungszonen, Fußgängerzonen oder Tempo 30 wirken sich positiv auf den Menschen aus – nicht nur Gesundheit und Lebensqualität profitieren, sondern auch die Wirtschaft.

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