Aus der Praxis - Anna Mayerthaler

Mobilitätsservice je nach Bedürfnis

Anna Mayerthaler, Teamkoordinatorin ÖBB 360 - Mobility & More

„Wir sehen uns als Gesamtmobilitätsdienstleistende. Wir betten daher neue Mobilitätsservices immer in das bestehende Angebot ein. Je nach Bedürfnissen kommen die „richtigen“ Mobilitätsservices zum Einsatz. Das Team ÖBB 360 begleitet den Prozess ab der ersten Beratung, konzipiert und betreibt mit Partnern Angebote wie ÖBB Bike Sharing und Rental, das ÖBB-CarSharing Rail&Drive, eScooter Sharing, Mikro-ÖV-Systeme, Erste/Letzte Meile Shuttle wie das Postbus-Shuttle für Gemeinden, Unternehmen, Wohnbauträger und Tourismusregionen. Die Verknüpfung erfolgt dann auch digital. Die Produkte und Services werden in der wegfinder-App, einem der Zugangspunkte für die Vielfalt der Mobilität von Öffentlichem Verkehr, Sharing Mobilität und Mikro-ÖV, sowohl beim Routing als auch für die Buchung nutzbar gemacht. Auch die Scotty-App beauskunftet etwa an welchen Bahnhöfen Rail&Drive-Fahrzeuge oder Shuttles zur Verfügung stehen.“

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Regionalbusse und Bahn besser verknüpfen

Bei der Verknüpfung von Bahn und Bus gibt es in Österreich noch vielerorts Verbesserungsbedarf. Ein integrierter Takt von Bahn und Bus ist ebenso anzustreben wie bei Verspätungen eine flächendeckende Anschlusssicherung.

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Foto: Spencer Imbrock, unsplash

VCÖ: Österreichs Fußball-EM-Spielorte sind gut mit der Bahn erreichbar

VCÖ (Wien, 4. Dezember 2023) – Österreichs Spielorte in der Gruppenphase der Fußball-Europameisterschaft 2024 sind gut mit der Bahn erreichbar, wie eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt. Von allen Landeshauptstädten gibt es mit Umsteigen mehrere mögliche Verbindungen pro Tag. Im Landeshauptstadt-Vergleich sind mit der Bahn Fußballfans aus Bregenz am schnellsten in Düsseldorf, Berlin ist von der Stadt Salzburg am schnellsten erreichbar. Wichtig: Die Reise rechtzeitig buchen. Die Mobilitätsorganisation VCÖ fordert mehr Bahn für Europa.

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Foto: Sarah Duit