Aus der Praxis - Anna Mayerthaler

Mobilitätsservice je nach Bedürfnis

Anna Mayerthaler, Teamkoordinatorin ÖBB 360 - Mobility & More

„Wir sehen uns als Gesamtmobilitätsdienstleistende. Wir betten daher neue Mobilitätsservices immer in das bestehende Angebot ein. Je nach Bedürfnissen kommen die „richtigen“ Mobilitätsservices zum Einsatz. Das Team ÖBB 360 begleitet den Prozess ab der ersten Beratung, konzipiert und betreibt mit Partnern Angebote wie ÖBB Bike Sharing und Rental, das ÖBB-CarSharing Rail&Drive, eScooter Sharing, Mikro-ÖV-Systeme, Erste/Letzte Meile Shuttle wie das Postbus-Shuttle für Gemeinden, Unternehmen, Wohnbauträger und Tourismusregionen. Die Verknüpfung erfolgt dann auch digital. Die Produkte und Services werden in der wegfinder-App, einem der Zugangspunkte für die Vielfalt der Mobilität von Öffentlichem Verkehr, Sharing Mobilität und Mikro-ÖV, sowohl beim Routing als auch für die Buchung nutzbar gemacht. Auch die Scotty-App beauskunftet etwa an welchen Bahnhöfen Rail&Drive-Fahrzeuge oder Shuttles zur Verfügung stehen.“

Zurück zur Übersicht

Radboxen für gutes Gefühl beim Pendeln per Bahn

Durch Vmobil wurde ein landesweit einheitliches System für abschließbare Fahrrad-Abstellanlagen eingeführt.

Mehr dazu
Foto: Fahrradbox an einem Vorarlberger Bahnhof. Angelehnt an die Boxen steht ein Fahrrad

Barrierefreies Shuttle zur Badner Bahn

Die von den Wiener Lokalbahnen betriebene Initiative „easymobil“ hat es sich zum Ziel gesetzt, bestehende Haltestellen zu multimodalen Mobilitätsstationen zu erweitern.

Mehr dazu
Foto: Kleinbus von easymobil. Der Fahrer hilft einer Dame im Seniorenmobil in den hinteren Teil des Fahrzeugs, während durch die Schiebetür zwei weitere ältere Personen einsteigen.