Bewegungsaktive Arbeitswege

Foto: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Fahrrädern vor einem Zug

Das Projekt „Pemo – Nachhaltige Pendlermobilität“ hat sich mit der Frage beschäftigt, wie Beschäftigte zu mehr aktiver Mobilität am Arbeitsweg zu motivieren sind. 17 Partnerinnen und Partner aus Vorarlberg, Liechtenstein, dem Kanton St. Gallen und dem Landkreis Lindau erarbeiteten in den Jahren 2016 bis 2018 einen umfangreichen Maßnahmenkatalog und eine Palette an Werkzeugen. Der Werkzeugkoffer beinhaltet 28 gelungene Beispiele für betriebliches Mobilitätsmanagement und ist eine praktische Hilfe, um Arbeitswege klimaverträglicher und gesünder zu machen.

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Den Mobilitätswandel im Pendelverkehr umsetzen

Arbeiten im Zug als Arbeitszeit, Firmen-Elektro-Fahrräder, Parkplatzgebühren, die den Öffentlichen Verkehr finanzieren, Tourismusangebote, die auch das Pendeln ohne Auto attraktiv machen. Viele Lösungen ermöglichen den klimaverträglichen Arbeitsweg.

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In Arbeitsplätze statt in Parkplätze für Autos investieren

Es hat ökonomische Vorteile, wenn Beschäftigte klimaverträglich zur Arbeit kommen. Das erkennen immer mehr Unternehmen und schaffen mit Mobilitätsmanagement gezielt Anreize.

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