CHANGE! Mobilitätswende beginnt im Kopf

Foto: Verkehrsberuhigte Straße mit einem breiten Gehsteig, Grünflächen und Gastgärten

Mobilität ist vor allem auch Gewohnheit. Das österreichische Forschungsprojekt CHANGE! erkundet, wie die Mobilitätswende im Kopf gelingen kann: auf Ebene der Nutzenden, des Verkehrssystems und der Politik. Das Aufbrechen dieser Muster ist eine große Herausforderung. Durch Planspiele und Mobilitätslabore können Experimentierräume aufgemacht werden, in denen innovative Mobilitätslösungen entwickelt und getestet werden können. Umweltverträgliches Verhalten setzt sich dabei aber nicht automatisch durch. Wichtig sind ergänzende Anreize und Steuerungsmaßnahmen. Damit das möglich ist, braucht es auch ein Umdenken der Verantwortlichen in Politik und Planung. Ein neuer Werterahmen in der Mobilität stellt Gehen, Radfahren und Öffentlichen Verkehr an die erste Stelle.

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Mit dem Nachtzug in den Urlaub

Ob Eurocity, Nachtreisezüge oder ICE - mit der Covid-19-Pandemie müssen sich auch grenzüberschreitende Bahnreisen neu definieren. Der Bahnverkehr steht vor der Herausforderung in Konkurrenz zu direkt oder indirekt subventionierten Billigfluglinien nachhaltig Fernreisen auf Schiene zu bringen.

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Kommentar

Land der Berge, zukunftsreich. Kommentar von Michael Schwendinger, VCÖ-Verkehrspolitik.

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