Donauradweg - Mehrwert nutzen

Foto: Bodenmarkierung des Donauradwegs. Ein Fahrrad steht daneben

In den vom Donauradweg berührten Staaten wird das Fahrrad auch für die Alltagsmobilität verstärkt thematisiert. So fokussieren im Projekt „Danube Cycle Plans“ Österreich und acht weitere Staaten auf den Radverkehr im Donauraum als wichtigen Baustein für nachhaltige Alltagsmobilität. Bis zum Jahr 2022 werden auf Basis gemeinsam entwickelter Leitfäden nationale Radverkehrsstrategien erarbeitet, die in manchen der Staaten noch fehlen. Eine gemeinsame Radfahrstrategie für den Donauraum wird ebenfalls entwickelt. Radwegenetze werden festgelegt und über die Staatsgrenzen hinweg zu einem donauweiten Netz verbunden. Das Projekt „EcoVeloTour“, das auf die drei Säulen Ökotourismus, Öffentlicher Verkehr zur An- und Abreise und Fahrradnutzung während des Urlaubs setzt, entwickelt nachhaltige Tourismusprodukte für den Donauraum, eine der wichtigsten Radtourismusregionen Europas.

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Ohne Auto mobil - so geht das gut

Wir machen eine kleine Rundreise durch Westösterreich und treffen Menschen, die ohne Auto mobil sind. Ganz selbstverständlich und mit Leidenschaft.

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VCÖ: Heuriger Oktober brachte in Wien neuen Radfahrrekord

VCÖ (Wien, 16. November 2022) – Der heurige Oktober brachte Wien einen neuen Radfahrrekord: Bei jenen 13 Radverkehrszählstellen, die es seit mindestens fünf Jahren gibt, wurden in Summe fast 855.000 Radfahrerinnen und Radfahrer gezählt, wie eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt. Das ist ein neuer Oktober-Höchstwert. Die Zählstelle mit dem meisten Radverkehr war im Oktober die Operngasse. Die Mobilitätsorganisation VCÖ fordert mehr Platz für den Radverkehr in Wien. Zudem gibt der VCÖ Tipps für das Radfahren in der dunkleren Jahreszeit.

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Foto: Sarah Duit