Donauradweg - Mehrwert nutzen

Foto: Bodenmarkierung des Donauradwegs. Ein Fahrrad steht daneben

In den vom Donauradweg berührten Staaten wird das Fahrrad auch für die Alltagsmobilität verstärkt thematisiert. So fokussieren im Projekt „Danube Cycle Plans“ Österreich und acht weitere Staaten auf den Radverkehr im Donauraum als wichtigen Baustein für nachhaltige Alltagsmobilität. Bis zum Jahr 2022 werden auf Basis gemeinsam entwickelter Leitfäden nationale Radverkehrsstrategien erarbeitet, die in manchen der Staaten noch fehlen. Eine gemeinsame Radfahrstrategie für den Donauraum wird ebenfalls entwickelt. Radwegenetze werden festgelegt und über die Staatsgrenzen hinweg zu einem donauweiten Netz verbunden. Das Projekt „EcoVeloTour“, das auf die drei Säulen Ökotourismus, Öffentlicher Verkehr zur An- und Abreise und Fahrradnutzung während des Urlaubs setzt, entwickelt nachhaltige Tourismusprodukte für den Donauraum, eine der wichtigsten Radtourismusregionen Europas.

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Kinder sind mit Pedibus und Bicibus aktiv mobil

Mit dem Pedibus oder dem Bicibus kommen Kinder gemeinsam zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule.

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Foto: Bicibus, an welchem zahlreiche Kinder teilnehmen

CHANGE! Mobilitätswende beginnt im Kopf

Das österreichische Forschungsprojekt CHANGE! erkundet, wie die Mobilitätswende im Kopf gelingen kann.

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Foto: Verkehrsberuhigte Straße mit einem breiten Gehsteig, Grünflächen und Gastgärten