Fahrgemeinschaft per App

Foto: Vier leitende Carployee-Mitarbeiter vor einer Wand; im Vordergrund sieht man ein Handy, auf welchem Carployee benutzt wird

Carployee bietet für Unternehmen in Österreich, Deutschland und der Schweiz eine Mitfahr-App an, um möglichst einfach Fahrgemeinschaften zu bilden. Somit soll das Mobilitätsverhalten am Arbeitsweg verändert und der Pkw-Besetzungsgrad am Arbeitsweg erhöht werden. Unternehmen benötigen damit weniger Parkplätze. Zudem wird der persönliche Austausch zwischen den Beschäftigten gestärkt. Im Jahr 2019 konnten die teilnehmenden Unternehmen mehr als 15 Tonnen CO2-Emissionen, 128.000 Kilometer an Fahrtstrecke sowie über 50.000 Euro an Treibstoffkosten durch etwa 7.000 gemeinsam unternommene Fahrten vermeiden.

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Autofreies Stadtviertel für 12.000 Menschen

Nahe des Hauptbahnhofs von Utrecht in den Niederlanden wird bis zum Jahr 2028 auf 60 Hektar eines ehemaligen Gewerbegebietes das nachhaltige, weitgehend autofreie Stadtviertel Merwede entstehen.

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Grafik: Darstellung einer Luftaufnahme, welche das Konzept des neuen Stadtteils Merwede in Utrecht zeigt. Man sieht viele Grünflächen und einen Fluss.

Mikro-ÖV vernetzt das Grazer Umland

Das Projekt „REGIOtim“ ist ein Beispiel für einen Mobility Hub im peripher-ländlichen Umfeld der Stadt Graz, das im Jahr 2019 nach dem Vorbild des urbanen „tim Graz“ unter anderem auch in der Gemeinde Hart umgesetzt wurde.

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Foto: Haltestelle des GUSTmobil in einer Wohnsiedlung