Fahrradstädte sind für Kinder gut

Foto: Eine radfahrende Famile gibt an einer Kreuzung ein Handzeichen

Den Zusammenhang zwischen Radfahren und der Entwicklung von Kleinkindern unter drei Jahren analysiert die Studie „Cycling Cities for Infants, Toddlers & Caregivers”, die die internationale Fahrrad-Organisation BYCS mit Sitz in Amsterdam im Jahr 2020 gemeinsam mit der Bernard van Leer Foundation veröffentlicht hat. Neben positiven Gesundheitseffekten fördert die Fahrradnutzung auch motorische und räumliche Fähigkeiten von kleinen Kindern. Es zeigt sich, dass gemeinsames Radeln mit Kindersitz am Fahrrad einem Kind auch die Chance gibt, eine engere Verbindung zu seinen Bezugspersonen und dem lokalen Umfeld aufzubauen. Der Bericht liefert Empfehlungen und Handlungsanleitungen für Betreuungspersonen, die Kinder am Rad mitnehmen möchten. Und ebenso für Städte, wie das Radfahren mit Kindern gefördert werden kann – durch infrastrukturelle oder bewusstseinsbildende Maßnahmen.

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Kinder sind mit Pedibus und Bicibus aktiv mobil

Mit dem Pedibus oder dem Bicibus kommen Kinder gemeinsam zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule.

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Foto: Bicibus, an welchem zahlreiche Kinder teilnehmen

CHANGE! Mobilitätswende beginnt im Kopf

Das österreichische Forschungsprojekt CHANGE! erkundet, wie die Mobilitätswende im Kopf gelingen kann.

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Foto: Verkehrsberuhigte Straße mit einem breiten Gehsteig, Grünflächen und Gastgärten