#gemmason: Jugendliche gestalten Mobilität

Foto: Gruppenfoto Jugendlicher, die am Projekt ,,#gemmson" teilgenommen haben

Unter dem Namen #gemmason wurde in Osttirol ein Jugendbeteiligungsprozess zur Zukunft des Bezirks gestartet. Es zeigte sich, dass Mobilität ein zentrales Thema bei Jugendlichen ist. Daraufhin wurden in der „gemmasonchallenge“ Vorschläge gesammelt, wie die zukünftige Mobilität für Jugendliche aussehen kann. In einem Mobilitätsmonat konnten sie einen Monat lang die unterschiedlichen Mobilitätsarten in der Region testen. Manche entdeckten dadurch den E-Scooter als geeignetes Verkehrsmittel für die erste und letzte Meile zur Bushaltestelle und können so eigenständiger mobil sein. Über einen Fragebogen wurden die Hürden und Lücken der unterschiedlichen Mobilitätsformen erhoben. Die Jugendlichen erfahren damit, dass ihre Stimme gehört wird und sie Zukunft mitgestalten können.

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Hohe Motorhauben – ein zunehmendes Sicherheitsrisiko

Die Neuwagen sind in den vergangenen Jahren nicht nur breiter und schwerer geworden, auch die Zahl der Autos mit hoher Motorhaube hat in Europa und Österreich stark zugenommen. Aus Sicht der Verkehrssicherheit ist das alarmierend. Denn je höher die Motorhaube, desto größer ist bei Kollisionen das Risiko schwerer und tödlicher Verletzungen für Fußgängerinnen und Fußgänger, insbesondere für Kinder.

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Foto: Spencer Imbrock, unsplash