#gemmason: Jugendliche gestalten Mobilität

Foto: Gruppenfoto Jugendlicher, die am Projekt ,,#gemmson" teilgenommen haben

Unter dem Namen #gemmason wurde in Osttirol ein Jugendbeteiligungsprozess zur Zukunft des Bezirks gestartet. Es zeigte sich, dass Mobilität ein zentrales Thema bei Jugendlichen ist. Daraufhin wurden in der „gemmasonchallenge“ Vorschläge gesammelt, wie die zukünftige Mobilität für Jugendliche aussehen kann. In einem Mobilitätsmonat konnten sie einen Monat lang die unterschiedlichen Mobilitätsarten in der Region testen. Manche entdeckten dadurch den E-Scooter als geeignetes Verkehrsmittel für die erste und letzte Meile zur Bushaltestelle und können so eigenständiger mobil sein. Über einen Fragebogen wurden die Hürden und Lücken der unterschiedlichen Mobilitätsformen erhoben. Die Jugendlichen erfahren damit, dass ihre Stimme gehört wird und sie Zukunft mitgestalten können.

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Kinder sind mit Pedibus und Bicibus aktiv mobil

Mit dem Pedibus oder dem Bicibus kommen Kinder gemeinsam zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule.

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Foto: Bicibus, an welchem zahlreiche Kinder teilnehmen

Fahrradstädte sind für Kinder gut

Den Zusammenhang zwischen Radfahren und der Entwicklung von Kleinkindern unter drei Jahren analysiert die Studie „Cycling Cities for Infants, Toddlers & Caregivers”, die die internationale Fahrrad-Organisation BYCS mit Sitz in Amsterdam im Jahr 2020 gemeinsam mit der Bernard van Leer Foundation veröffentlicht hat.

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Foto: Eine radfahrende Famile gibt an einer Kreuzung ein Handzeichen