Gezielte Förderung des Gehens

Foto: Gehende Frau vor einer Wand

Im Jahr 2015 wurde im Zuge der ersten umfassenden Kampagne in Österreich für das Gehen im Alltag unter anderem eine Fußwegekarte für Wien und die „Wien zu Fuß“-App entwickelt. Auf der Karte sind neben Stadtwanderwegen auch Flaniermeilen, Trinkbrunnen und öffentliche Durchgänge eingezeichnet. Die App enthält Vorschläge für Spazier-Routen und einen Routenplaner, der speziell die Bedürfnisse von Gehenden berücksichtigt. Außerdem können mit der App Schritte gezählt werden, die auf einem Schritte-Konto gesammelt und gegen kleine Vergünstigungen eingetauscht werden können.

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Kommentar - StVO vom Menschen aus denken

Stünde der Mensch im Zentrum, müsste Tempo 30 Standard sein.

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Mobilitätsgarantie flächendeckend umsetzen

Auto-Abhängigkeit ist teuer, energieintensiv und klimaschädlich – und vor allem in Regionen ein Problem. Ein öffentlich zugängliches Mobilitätsangebot inklusive gut ausgebauter Infrastruktur für Gehen und Radfahren schafft Unabhängigkeit und ist ein zentraler Schritt in Richtung klimaverträgliche Verkehrswende. Es gilt nun, von der Theorie in die Praxis zu kommen.

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Foto einer Bahnstation mit Zug, Bus und Carsharing Auto