Gezielte Förderung des Gehens

Foto: Gehende Frau vor einer Wand

Im Jahr 2015 wurde im Zuge der ersten umfassenden Kampagne in Österreich für das Gehen im Alltag unter anderem eine Fußwegekarte für Wien und die „Wien zu Fuß“-App entwickelt. Auf der Karte sind neben Stadtwanderwegen auch Flaniermeilen, Trinkbrunnen und öffentliche Durchgänge eingezeichnet. Die App enthält Vorschläge für Spazier-Routen und einen Routenplaner, der speziell die Bedürfnisse von Gehenden berücksichtigt. Außerdem können mit der App Schritte gezählt werden, die auf einem Schritte-Konto gesammelt und gegen kleine Vergünstigungen eingetauscht werden können.

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Mehr Platz für bewegungsaktive Mobilität

Ausreichend Platz für aktive Mobilität, öffentlicher Raum mit hoher Aufenthaltsqualität und sichere, attraktive Bereiche für das Gehen und Radfahren sind für unsere Gesundheit wichtig, um Bewegung in den Alltag zu integrieren. Die Publikation „Mehr Platz für bewegungsaktive Mobilität“ zeigt in Text und Grafiken auf, was dringend umzusetzen ist, um Straßen für Gehende und Radfahrende neu zu denken. Good-Practice-Beispiele aus dem In- und Ausland machen Mut zur Nachahmung.

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Verkehrsflächen werden wieder öffentlicher Raum

Begonnen haben die Sunday Streets als Ciclovía im Jahr 1974 in Bogota, Kolumbien.

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Foto: Autofreier Tag auf einer Straße, welche nun von vielen radfahrenden und gehenden Personen genutzt wird