Motivierende Slogans wirken

Foto: Radfahrer auf einer Brücke vor einem Transparent der Radlobby mit einem Slogan

Die Kampagne „Sei schlau, pfeif auf’n Stau“ der Radlobby Oberösterreich soll Autofahrende dazu motivieren, auf den Öffentlichen Verkehr oder das Fahrrad umzusteigen. An hochfrequentierten Straßen, Kreuzungen und Staustellen wurden öffentlichkeitswirksame Banner mit einprägsamen Sprüchen platziert. 40 Banner wurden auf allen Haupteinfahrtsrouten und Ortseinfahrten rund um Linz eingesetzt. Auf der Einfahrt über die Steyregger Donaubrücke fuhren im Jahr 2018 um 40 Prozent mehr Radfahrende als davor.

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Kombination E-Carsharing mit Öffentlichem Verkehr

Wer eine Jahreskarte des Verkehrsverbunds Tirol besitzt, kann in Osttirol ab dem Frühjahr 2019 gegen eine Jahrespauschale zusätzlich verschiedene E-Carsharing Angebote nutzen.

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Foto: Tiroler Niederflurbus neben einem Carsharingf-Auto

Welche Faktoren über den Wechsel zwischen Auto und Bahn entscheiden

In keinem anderen EU-Staat werden pro Kopf so viele Kilometer mit Bahn, Straßenbahn und U-Bahn gefahren wie in Österreich. Im Jahr 2016 wurden in Österreich pro Kopf 2.265 Kilometer auf der Schiene zurückgelegt. In Europa sind es nur beim Spitzenreiter Schweiz, dank dessen dichten Bahnnetzes, noch mehr Schienenkilometer.
Auf der Westbahn-Strecke weist Österreich bereits Schweizer Niveau auf. Viele haben die Vorteile des Bahnfahrens gegenüber dem Auto erkannt. Damit die Personenmobilität in Österreich auf Klimakurs kommt, sind allerdings flächendeckend noch weitaus mehr Autofahrten auf die Bahn zu verlagern.

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