Radboxen für gutes Gefühl beim Pendeln per Bahn

Foto: Fahrradbox an einem Vorarlberger Bahnhof. Angelehnt an die Boxen steht ein Fahrrad

Die Mobilitätsplattform „Vmobil“ bietet nicht nur einen Überblick über alle Mobilitätsangebote in Vorarlberg. Zusätzlich wurden seit dem Jahr 2020 auch an verschiedenen Bahnhöfen in Vorarlberg verschließbare Vmobil Radboxen aufgestellt. Davor gab es rund 600 Fahrrad-Boxen an 25 Bahnhöfen, die von 25 Gemeinden betreut wurden. Durch Vmobil wurde ein landesweit einheitliches System für abschließbare Fahrrad-Abstellanlagen eingeführt. Jede Jahreskarte des Verkehrsverbunds Vorarlberg (VVV) kann zu einer Vmobil-Card umfunktioniert und so für die Nutzung der Fahrrad-Boxen verwendet werden. Mit der Vmobil-Card stehen auch weitere Mobilitätsdienstleistungen, beispielsweise Caruso Carsharing, zur Verfügung. Doch um die Radboxen zu nutzen, ist eine Vmobil-Card keine Voraussetzung. Sie lassen sich bei einmaliger Registrierung stattdessen auch mit einem Code öffnen.

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Aus für die Gefahrenquelle Parkplatz

In Basel gibt es zahlreiche Stellen, an denen Radfahrende aufgrund des zu geringen Abstandes zwischen abgestellten Autos und den Straßenbahnschienen in gefährliche Situationen geraten.

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Zwölf Prozent Radverkehr im nordischen Winter

Schon seit den 1970er-Jahren fokussiert sich die Stadt Oulu in Finnland darauf, dem Radverkehr ausreichend Platz zur Verfügung zu stellen.

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