Zeit im Zug ist Arbeitszeit

Foto: Fünf Personen gehen auf den Eingang der Universität Klagenfurt zu

Um für Beschäftigte das Pendeln im Öffentlichen Verkehr attraktiver zu gestalten, geht die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt seit dem Jahr 2020 einen neuen Weg. Die für die Universität produktiv verbrachte Zeit in öffent­lichen Verkehrsmitteln kann auch als „mobile Telearbeit“ angerechnet werden und eignet sich für den dienstlichen Mailverkehr, das Studium von Unterlagen und Fachliteratur sowie für die Vorbereitung von Besprechungen und Vorträgen. Damit wird der Öffentliche Verkehr auch für jene attraktiv, die mit einem anderen Verkehrsmittel schneller wären.

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Mehr Radabstellanlagen an Haltestellen schaffen

In Vorarlberg spielt das Rad eine große Rolle als Zubringer zum Öffentlichen Verkehr. 77 Prozent der Menschen in Vorarlberg erreichen den nächsten Knotenpunkt des Öffentlichen Verkehrs mit dem Rad in maximal zehn Minuten. Der Verkehrsverbund Vorarlberg fördert die Kombination von Rad und Öffentlichem Verkehr.

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Zwei Personen laden ein Fahrrad in eine Zug ein.

Blick über die Grenze: Carsharing in Europa

Bremen und Gent, die Schweiz und Brandenburg – Good-Practice Beispiele für Carsharing gibt es in vielen Städten und Regionen Europas. Das Potenzial ist damit aber längst nicht ausgeschöpft, wie aktuelle Wachstumsraten zeigen.

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