Den Öffentlichen Verkehr beschleunigen und bevorrangen

Durch eigene Spuren, Kap-Haltestellen und intelligente Ampelschaltungen kann der Öffentliche Verkehr deutlich beschleunigt werden. Das reduziert nicht nur Fahrzeiten, sondern erhöht auch die Pünktlichkeit und macht den Öffentlichen Verkehr attraktiver, leistungsfähiger und effizienter.

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Straßenbahnen und Busse spielen eine zentrale Rolle, um in Städten leistungsfähigen Öffentlichen Verkehr anbieten zu können. Dessen Ausbau und Beschleunigung gilt als eine zentrale Maßnahme ihn attraktiver zu gestalten.1 Durch Beschleunigung – dazu zählt etwa die Reduktion von Rotphasen für Bus und Straßenbahn, das Einführen von Busspuren und getrennten Gleiskörpern sowie Kap-Haltestellen – können Fahrzeiten um rund 20 Prozent oder mehr reduziert werden.2,3 Durch kürzere Fahrzeiten können Busse und Straßenbahnen kostenneutral Fahrpläne verdichten, sowie die Pünktlichkeit und Verlässlichkeit erhöhen.4,5

Eigene Fahrspuren beschleunigen Bus und Bim

Der Öffentliche Verkehr nutzt den Straßenraum besonders effizient und soll deshalb bevorrangt werden. Beispielsweise verbraucht ein 12,5 Meter langer Bus bereits ab fünf Fahrgästen weniger Platz, als wenn die Personen in durchschnittlich besetzten Pkw unterwegs wären.6 Eigene Fahrstreifen und getrennte Gleiskörper sind wirksame sowie kostengünstige Beschleunigungsmaßnahmen für Busse und Straßenbahnen. Berechnungen ergeben bei Busspuren statt Mischverkehr im urbanen Raum eine Fahrzeitverkürzung von 18 Prozent und einen Fahrgastzuwachs von 26 Prozent.7

Die ideale Reisezeit ergibt sich aus der ungestörten Fahrzeit sowie dem reibungslosen Fahrgastwechsel an den Haltestellen. Aufgrund von Zeitverlusten an Ampeln, Haltestellen und auf der Strecke lässt sich die ideale Reisezeit praktisch nicht erreichen. Im urbanen Busverkehr betragen die Verlustzeiten oft bis zur Hälfte der idealen Reisezeit. Den größten Anteil am Zeitverlust hat meist die Wartezeit an Ampeln.8 Bei der Straßenbahn in Dresden beträgt die reine Fahrzeit inklusive Fahrgastwechsel nur 72 Prozent der Gesamtreisezeit, 28 Prozent sind Verlustzeiten durch Ampeln oder Behinderungen.9 Eigene Fahrspuren helfen Zeitverluste zu reduzieren. In Helsinki etwa wurden 40 Kilometer Busspuren umgesetzt, was das Tempo der Busse im Schnitt um 15 bis 20 Prozent erhöhte.10

Grafik
Die meisten Übernachtungsgäste reisen in Österreich mit dem Pkw an. Die meisten Emissionen entstehen bei Anreisen aus Übersee.

Busspuren sind auch auf Autobahnen möglich

Busspuren sind auch abseits von Städten möglich. Seit April 2025 können auf der A12 Inntalautobahn zwischen Zirl und Innsbruck Busse des Öffentlichen Verkehrs im Frühverkehr den Pannenstreifen benutzen und so am Stau vorbeifahren.11 Eine ähnliche Regelung auf der A7 Mühlkreisautobahn in Oberösterreich führte zu einem Fahrgastanstieg um rund 20 Prozent auf den betroffenen Buslinien in den Jahren von 2018 bis 2024.12 Busspuren können unter Umständen auch für Pkw mit mehreren Insassen freigegeben werden, wie auf der B127 in Puchenau bei Linz. Dies erhöht insgesamt die Verkehrseffizienz, indem der niedrige Besetzungsgrad von Pkw erhöht wird.13

Intelligente Ampelschaltungen für Bus und Bim

Bei Ampelanlagen sollte eine „Grüne Welle“ für den Öffentlichen Verkehr garantieren, dass Straßenbahn oder Bus außer Haltestellenaufenthalten möglichst keine Wartezeiten haben und auch in Haltestellen nicht länger warten müssen, als der Fahrgastwechsel dauert.a Bedarfsorientierter und zielgenau sind Ampelbeeinflussungen, meist durch Funkansteuerung. Von den 1.050 Ampeln in Wien, die von Linienbussen oder Straßenbahnen passiert werden, nehmen 750 auf die eine oder andere Weise auf den Öffentlichen Verkehr Rücksicht.14 In Innsbruck wird der Öffentliche Verkehr bei 98 von 118 Ampeln bevorrangt.15 In München werden 82 Prozent jener Ampeln beschleunigt, wo Busse fahren.16 Solche Beeinflussungen können beispielsweise eine Grünphase vorziehen, verlängern oder einschieben.

Digitalisierung der Ampelsteuerung

Dank Digitalisierung können sogenannte Kooperative intelligente Verkehrssysteme (C-ITS) in beide Richtungen zwischen Fahrzeugen und Infrastruktur kommunizieren, wodurch etwa Ampelmasten Auskunft über die Dauer einer Rotphase an ein Fahrzeug geben oder auch Fahrzeuge untereinander zur Sicherstellung von Anschlüssen kommunizieren können.17 Die Stadt Graz rüstet bis Ende des Jahres 2025 alle Straßenbahnen und Busse des Stadtverkehrs für Ampelbeeinflussungen auf C-ITS um, auch in Klagenfurt, Linz und Wien gibt es ähnliche Projekte.18

Ampelfreie Lösungen sind oft möglich

Ampeln können sowohl Bevorrangungen geben, als auch Hindernis und Kostenfaktor sein. Wo es verkehrstechnisch möglich ist, kann eine Reduktion von Ampeln Vorteile bezüglich Fahrzeit, Kosten und Zugänglichkeit bringen. In der Kreuzgasse in Wien-Währing etwa konnte durch eine Neusituierung der Straßenbahnhaltestelle der Abbau einer Ampel ermöglicht werden. Die Straßenbahn als Pulkführerin muss nicht mehr warten und Fahrgäste erreichen die Haltestelle rascher. Beides verkürzt die Gesamtreisezeit.19

Kap-Haltestellen für mehr Effizienz

Besonders dort, wo es nicht möglich ist, den Öffentlichen Verkehr auf eigener Spur zu führen, können Bus oder Straßenbahn, etwa mithilfe von Pförtnerampeln, als Pulkführer vor anderen Fahrzeugen fahren.20 Solche Bevorrangungen bei Ampeln sind besonders effizient, wenn sie mit Kap-Haltestellen verbunden werden. Auch Sicherheit und Barrierefreiheit werden erhöht.21 Kap-Haltestellen sparen Fahrzeit beim Haltevorgang und verhindern, dass der Bus die Pulkführerschaft verliert sowie an Ampeln hinter Pkw warten muss. Beispielsweise wurde die Straßenbahn auf der Thaliastraße in Wien mit barrierefreien Kap-Haltestellen ausgestattet.22

Falschparken führt zu Verspätungen

Fahren Straßenbahnen im Mischverkehr, sind begleitende Pkw-Parkspuren ein Hindernis für einen stabilen Betrieb, da falsch geparkte Pkw und Lieferwägen zu beträchtlichen Verzögerungen führen können. In Wien behinderten Falschparker im Jahr 2024 mehr als 1.500-mal den Öffentlichen Verkehr und verursachten massive Verspätungen für die Fahrgäste.23 Gegenüber dem Jahr 2010 konnte die Zahl der Blockaden durch Falschparken immerhin um 2.100 reduziert werden. Im Wiener Bezirk Währing konnte durch Neugestaltungen die Anzahl der Behinderungen von 363 im Jahr 2010 auf 210 im Jahr 2024 reduziert werden. Bis zum Abschluss des oft nötigen Feuerwehreinsatzes zur Positionskorrektur und dessen Folgen vergehen oft rund 30 Minuten, innerhalb derer Fahrgäste an der Weiterfahrt gehindert oder von Umleitungen betroffen sind.24 Die Stadt Wien hebt bei Pkw, die Busse und Straßenbahnen blockieren, seit dem Jahr 2023 eine Verwaltungsstrafe in der Höhe der Kosten einer Jahreskarte ein, dazu kommen die Kosten des notwendigen Feuerwehreinsatzes.25

Der Trans-Val-de-Marne in Paris fährt auf eigener Spur

Seit dem Jahr 1993 ist die lokale Buslinie namens Trans-Val-de-Marne (TVM) im Süden von Paris in Betrieb. Besonders ist, dass rund 19 Kilometer der 20-Kilometer-Strecke eine Busspur sind. Eine eigene Fahrspur und Priorisierung an Kreuzungen wirken sich positiv auf die Betriebsgeschwindigkeit aus. Der Bus fährt durchschnittlich zwischen 21 und 23 km/h, während beispielsweise die Busse in Wien tagsüber im Schnitt 17,6 km/h fahren. Das macht den Bus auch effektiv und leistungsfähig. Der TVM gilt mit jährlich 23 Millionen Fahrgästen als die stärkste Buslinie Europas.33,34,35

Der VCÖ setzt sich für eine ökologisch verträgliche, ökonomisch sinnvolle und sozial gerechte Mobilität mit Zukunft ein.

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Parkraumreduktion als wirksame Lösung

Nachhaltig wirksam ist, die Straßenbahnstrecken von knapp begleitenden Parkspuren zu befreien. Der entsprechende Raum kann für Gehsteigverbreiterungen und Begrünung genutzt werden, wie etwa im Jahr 2025 in der Camillo-Sitte-Gasse in Wien mit neuen Trinkbrunnen, Sitzbänken und Hochsträuchern.26 Auch in Graz werden Maßnahmen gegen Falschparken ergriffen. Im Jahr 2024 wurden beispielsweise im Bereich Maiffredygasse Schräg- und Querparkplätze entfernt, zugunsten von Bäumen und Längsparken mit ausreichend Abstand zu den Straßenbahn- gleisen.27 In Basel wurden in den Jahren von 2020 bis 2022 mehr als 500 Kfz-Abstellplätze entfernt, die weniger als 1,30 Meter Abstand zum Straßenbahngleis hatten.28

Infrastrukturerhalt reduziert Störungen

Um Beschleunigungsmaßnahmen umsetzen zu können, ist auch die vorausschauende Instandhaltung der Infrastruktur essenziell. Nur wenn die vorgesehene Geschwindigkeit auch gefahren werden kann, ist ein stabiler Linienbetrieb gewährleistet. Zudem verstärkt häufiges Bremsen und Beschleunigen Gleisschäden und erhöht den Energiebedarf von Straßenbahnen. Die Anzahl an Langsamfahrstellen im Wiener Straßenbahnnetz ist im Zeitraum der Jahre 2017 bis 2023 von 49 auf 147 gestiegen.29 Da eine herabgesetzte Geschwindigkeit die Reisezeit für Fahrgäste verlängert, mögliche Bevorrangungen an Ampeln erschwert und Anschlussbrüche beim Umsteigen zwischen Linien verursachen kann, sind rasche Sanierungen und vorbeugende Vermeidung von Langsamfahrstellen wichtig für die Beschleunigung der Straßenbahnen.

Öffentlichen Verkehr verlässlicher machen

Menschen nutzen aus vielfältigen Gründen den Öffentlichen Verkehr. Neben Kostenaspekten, Verfügbarkeit und Sicherheit zählen vor allem auch Geschwindigkeit und Verlässlichkeit zu den wesentlichen Faktoren, die über eine regelmäßige Nutzung von Bus und Bahn entscheiden.30 Auf Linien mit hohem Fahrgastaufkommen und dichtem Takt kann bereits eine Verzögerung von wenigen Minuten dazu führen, dass an den nächsten Haltestellen Fahrgäste warten, die sich sonst auf mehrere Fahrzeuge verteilt hätten. Verzögerungen führen auch zu verpassten Anschlüssen und zu Frust bei Fahrgästen. Bevorrangungsmaßnahmen sparen also nicht nur Fahrzeit ein, sondern führen auch zu einem generell stabileren Betrieb und zufriedeneren Fahrgästen.

Bevorrangung stärkt Zuverlässigkeit

Der Öffentliche Verkehr trägt wesentlich dazu bei, dass es weniger Staus gibt. Während 200 Personen im Frühverkehr in drei Bussen oder zwei Straßenbahnen eine Kreuzung in weniger als 30 Sekunden überqueren können, bräuchte es dafür beim durchschnittlichen Besetzungsgrad in Österreich mehr als fünf Minuten in 175 Autos.31,32 Beschleunigungsmaßnahmen verkürzen nicht nur die Fahrzeit und erhöhen somit die Attraktivität des Öffentlichen Verkehrs, sie senken auch die Kosten für weitere Taktverdichtungen. Ein stabiler Betrieb, unterstützt durch Bevorrangungen und eigene Fahrspuren für Busse und Straßenbahnen sind das Fundament für einen erfolgreichen und zukunftsfähigen Öffentlichen Verkehr.

VCÖ-Empfehlungen

Vorrang für Straßenbahn und Bus

  • Das Ziel der Bevorrangung und freier Fahrt für den Öffentlichen Verkehr politisch festlegen und die Finanzierung zur Umsetzung sicherstellen. Beschleunigter Betrieb ermöglicht kostenneutrale Angebotsverbesserungen.
  • Umnutzung bestehender Fahrspuren für eigene Gleiskörper und Bus- spuren kann die Straßenkapazität erhöhen und die Effizienz verbessern.
  • Bevorrangung auch für regionale Buslinien verbessert die Pünktlichkeit und sichert Umstiege und Bahnanschlüsse.

Fahrzeiten verkürzen, Pünktlichkeit erhöhen, Störungen vermeiden

  • Grün-Schaltung an Ampeln für Straßenbahnen und Busse ohne Wartezeit ausweiten und zum Standard machen.
  • Vorsorgliche Infrastrukturerhaltung zur Vermeidung von Langsamfahrstellen.
  • Wo keine Gleiskörper und Busspuren möglich sind, Straßenbahnen und Busse durch Pförtnerampeln und Kap-Haltestellen zum Pulkführer machen.
  • Knappe Parkspuren neben Straßenbahn- und Busstrecken mit Falschpark-Gefahr durch Radwege, breitere Gehsteige und Begrünung ersetzen.
  • Haltestellen-Kaps statt Busbuchten sichern Vorrang und sparen Fahrzeit.

Michael Schwendinger, VCÖ ‑ Mobilität mit Zukunft

„Halt nur an Haltestellen – das ist das Motto für die optimale Organisation des Öffentlichen Verkehrs. Weil Straßenbahnen und Busse so effizient sind, sollten sie weder im Stau noch an Ampeln warten müssen. Das reduziert Kosten und macht das Angebot noch attraktiver.“

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Quellen

Quellen

a Anmerkung: Aktuell wird häufig die Phase für querende Fußgängerinnen und Fußgänger erst direkt bei der Einfahrt in die Haltestelle aktiviert, um potenziell zueilenden Fahrgästen die Querung zu ermöglichen, wodurch das Fahrzeug deutlich länger in der Haltestelle steht, als der Fahrgastwechsel dauert. Hierbei kann in Summe beträchtliche Fahrzeit verloren gehen.  
1 Umweltbundesamt: Maßnahmenbericht für eine sozial- und klimaverträgliche Mobilitätswende. Wien, 2024. Weblink
2 Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg: Busbeschleunigung Maßnahmen und Fördermöglichkeiten des Landes Baden-Württemberg. Baden-Württemberg: 2022. Weblink
3 Dresdner Verkehrsbetriebe AG: Damit Bahn und Bus pünktlich sind. Dresden: 2013 Weblink
4 Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg: Busbeschleunigung Maßnahmen und Fördermöglichkeiten des Landes Baden-Württemberg. Baden-Württemberg: 2022. Weblink
5 gevas humberg & partner Ingenieurgesellschaft für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik mbH: Nahverkehrsplan für den Landkreis Berchtesgadener Land. München: 2022. Weblink
6 Berechnung aufgestellt in: Stadt Innsbruck: Gemeinderatsprotokoll 07. Sitzung am 22.06.2022 Weblink
7 Russo A. u.a.: Dedicated bus lanes, bus speed and traffic congestion in Rome. Transportation Research Part A: Policy and Practice. 160. 298-310. 10.1016/j.tra.2022.04.001. 2022 Weblink
8 Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg: Busbeschleunigung Maßnahmen und Fördermöglichkeiten des Landes Baden-Württemberg. Baden-Württemberg: 2022. Weblink
9 Dresdner Verkehrsbetriebe AG: Damit Bahn und Bus pünktlich sind. Dresden: 2013 Weblink
10 Burinskienė M. u.a: The Impact of Public Transport Lanes on the Operating Speed of Buses. 2014. Weblink
11 ORF Tirol: Busspur Zirl-Innsbruck geht in Probebetrieb. 12.04.2025 Weblink
12 Verkehrsverbund Oberösterreich: Auskunft auf VCÖ-Anfrage. Linz: 2025  
13 Österreichischer Städtebund: Busfahrstreifen frei für Autos mit mehreren Insassen. 2001 Weblink
14 Wiener Linien: Beschleunigungs-Offensive für Bus und Bim wird fortgesetzt. 08.04.2025 Weblink
15 Stadt Innsbruck: Innsbruck als Vorbild in Sachen Öffi-Vorrang. 02.11.2018 Weblink
16 Landeshauptstadt München: Schnelle Maßnahmen zur Bus- und Trambeschleunigung. 24.11.2022 Weblink
17 Stadt Wien: Kooperative intelligente Verkehrssysteme (C-ITS). Zugriffam 08.08.2025 Weblink
18 AustriaTech – Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH: C-Roads Austria. Zugriff am 26.09.2025 Weblink
19 bz Wiener Bezirkszeitung GmbH: Neue Haltestelle für die Linie 42 in Währing. 04.09.2020 Weblink
20 Wiener Linien: Beschleunigungs-Offensive für Bus und Bim wird fortgesetzt. 08.04.2025 Weblink
21 mrs partner ag: ÖV-Grundkonzeption Stadtregion Salzburg, Etappierung und Umsetzung. 2022. Weblink
22 Stadt Wien: Die Thaliastraße ist klimafit. Zugriff am 26.09.2025 Weblink
23 Wiener Linien: Beschleunigungs-Offensive für Bus und Bim wird fortgesetzt. Zugriff am 26.09.2025 Weblink
24 Wiener Linien: Störungen der letzten 30 Tage. Zugriff am 13.8.2025 Weblink
25 Wiener Linien: Beschleunigungs-Offensive für Bus und Bim wird fortgesetzt. 08.04.2025 Weblink
26 Stadt Wien: Maßnahmen gegen Öffi-Verparker*innen und mehr Begrünung in der Camillo-Sitte-Gasse. Zugriff am 26.09.2025 Weblink
27 Kleine Zeitung: Die Neuordnung des Verkehrs in der Grazer Leonhardstraße. 16.11.2023 Weblink
28 Basler Zeitung: In Basel-Stadt werden weitere 214 Parkplätze abgebaut. 18.06.2021 Weblink
29 Stadtrechnungshof Wien: WIENER LINIEN GmbH & Co KG, Infrastrukturinstandhaltung, Fahrplanausdünnung und Personalmangel bei den Wiener Linien, Prüfungsersuchen gemäß § 73e Abs. 1 (nunmehr § 73f Abs. 1) WstV vom 21. Dezember 2022, Teil 2: technische und betriebliche Fragen zum Straßenbahn und U-Bahnverkehr. 2023. Weblink
30 Centre for Cites: Gear shiftInternational lessons for increasing public transport ridership in UK cities. 29.11.2023 Weblink
31 PTV Planung Transport Verkehr GmbH: Simulation: So viel Platz benötigen Autos im urbanen Raum. 06.10.2021. Weblink
32 VCÖ: Eigene Berechnung. Wien: 2025  
33 Losa M. u.a.: The integration of buses with a high level of service in the medium cities urban context, 2014. Weblink
34 Cost: European Cooperation in Science and Technology: Buses with High Level of Service: Fundamental characterististics and recommendations for decision-making and research, 2011. Weblink
35 Wiener Linien: Zahlen & Fakten Betriebsangaben 2024. Weblink

 

Inhaltliche Bearbeitung: Sebastian Raho. Die inhaltliche und redaktionelle Erstellung des VCÖ-Factsheets erfolgt durch den VCÖ. Der Inhalt muss nicht mit der Meinung der unterstützenden Institutionen übereinstimmen. Diese Arbeit entstand mit finanzieller Unterstützung von: Wiener Linien, Land Oberösterreich, Land Steiermark, Land Tirol.


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