VCÖ-Initiative "Gemeinden und Städte für Tempo 30“

Seit 1. Juli 2024 ist es dank einer Novelle der StVO (Straßenverkehrsordnung) Gemeinden und Städten leichter möglich, Tempo 30 im Ortsgebiet umzusetzen, insbesondere dort, wo vermehrt Kinder oder ältere Menschen unterwegs sind, wie beispielsweise bei Schulen, Kindergärten, Seniorenheime, Krankenhäuser oder Freizeiteinrichtungen. Der VCÖ hat im Jahr 2023 eine Initiative für eine leichtere Umsetzung von Tempo 30 im Ortsgebiet gestartet, die parteiübergreifend von mehr als 280 Gemeinden und Städten, dem Österreichischen Städtebund, dem Klimabündnis, der Radlobby und vielen mehr unterstützt wurde.

Übergabe der Resolution an Klimaschutzministerin Leonore Gewessler

Der VCÖ hat Anfang Juli des Jahres 2023 mit dem Österreichischen Städtebund sowie Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern die Resolution an Klimaschutzministerin Leonore Gewessler überreicht. Seither haben sich viele weitere Städte und Gemeinden der Initiative angeschlossen und es werden laufend mehr. Mehr lesen

 

Die Unterstützungserklärung
im Detail

Wofür sich die unterstützenden Städte und Gemeinden im Detail aussprechen

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VCÖ-Factsheet "Tempo 30 für mehr Lebensqualität umsetzen"

Warum eine Temporeduktion im Ortsgebiet vielfachen Nutzen für Gesundheit, Lebensqualität und Umwelt hat

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VCÖ-Magazin "Tempo 30 – eine Maßnahme mit vielen Vorteilen"

Wo es in Österreich und in Europa schon Tempo 30 gibt und wie die Erfahrungen damit sind in Reportagen und Interviews

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Zitate von Unterstützenden
der Initiative

Warum sich politisch Verantwortliche für Tempo 30 im Ortsgebiet stark machen

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Präsentation zum Thema Tempo 30 für mehr Lebensqualität

Sie wollen den Nutzen von Tempo 30 schlüssig argumentieren? Kein Problem mit diesen Präsentationsfolien

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Wo braucht es Maßnahmen
zur Verkehrsberuhigung?

Mehr als 6.400 Orte, an denen es Verkehrsberuhigung braucht, wurden auf der Online-Karte eingetragen

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