Die Unterstützungserklärung
im Detail
Wofür sich die unterstützenden Städte und Gemeinden im Detail aussprechen
Die aktuelle Rechtslage behindert Städte und Gemeinden auf dem Weg zur notwendigen Verkehrswende. Es braucht einen neuen straßenverkehrsrechtlichen Rahmen, der es vereinfacht, Tempo 30 als verkehrlich, sozial, ökologisch und stadtplanerisch angemessene Höchstgeschwindigkeit überall dort umzusetzen, wo sie es für sinnvoll erachten – auch auf Straßenzügen im Hauptverkehrsstraßennetz sowie auf Landesstraßen innerorts.
Die für Mobilität und Stadtentwicklung zuständigen BürgermeisterInnen oder VerkehrsrätInnen der unterzeichnenden Städte und Gemeinden erklären daher:
„Ich persönlich unterstütze die Aktion Tempo 30 in den Ortsgebieten: Ich denke hier - neben den ökologischen Aspekten - vor allem an die erhöhte Verkehrssicherheit für die kleinsten Verkehrsteilnehmer, unsere Kinder. Auch die erhöhte Lebensqualität in unseren schönen Dörfern und Städten profitiert zusätzlich von dieser sinnvollen Maßnahme."
Daniel Schweinberger, Bürgermeister Gemeinde Hart im Zillertal
„Als vom Durchzugsverkehr ohne Umfahrungsmöglichkeit geplagte Gemeinde am Obertrumersee unterstützen wir gerne die VCÖ-Initiative "Städte und Gemeinden für Tempo 30". Die Gemeinde Seeham leidet am Durchzugsverkehr der L 102 mitten durch unser Biodorf. Weil eine Umfahrung nicht möglich ist fordern wir seit 20 Jahren zumindest eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h im Zentrum. Bisher leider ohne Erfolg." - Peter Altendorfer, Bürgermeister Gemeinde Seeham
Wofür sich die unterstützenden Städte und Gemeinden im Detail aussprechen
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